Stücklisten, Teil II

Was lange währt, wird endlich gut: Hier kommt der zweite Teil zu der vor einigen Ausgaben begonnenen Reihe zum Thema Stücklisten. Nachdem das TreeView-Steuerelement zur Anzeige und zum Bearbeiten von Baugruppen und Teilen steht, erweitern wir die Lösung nun um Kontextmenü-Einträge, mit denen Sie Baugruppen und Elemente hinzufügen, bearbeiten und entfernen können.

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Ticketsystem, Teil III

In unserem Ticketsystem haben wir bereits Funktionen integriert, mit denen Sie die Kundenanfragen per Drag and Drop in der Datenbank speichern können. Außerdem haben wir ein Formular hinzugefügt, das alle offenen E-Mails anzeigt und eine einfache Möglichkeit enthält, daraus Tickets zu generieren. Diese wollen wir nun im vorliegenden Teil der Beitragsreihe verarbeiten, und zwar in dafür ausgelegten Formularen. Diese zeigen sowohl eine Übersicht aller Tickets – filterbar nach dem Status und anderen Eigenschaften – als auch den Verlauf eines einzelnen Tickets.

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Zip-Formular

Wie das Zippen unter Access mit Bordmitteln funktioniert, haben Sie im Artikel “Zippen mit Access” erfahren. Im vorliegenden Beitrag schauen wir uns nun an, wie Sie die VBA-Funktionen zum Packen, Entpacken und Löschen von Elementen aus Zip-Dateien von einem Formular aus nutzen können, sodass auch einfache Benutzer damit arbeiten können.

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Evernote und Access

Evernote ist ein sehr praktisches Tool, um Informationen zu sammeln und auf allen möglichen Endgeräten verfügbar zu machen. Schreiben Sie etwa eine Notiz in der Evernote-App auf dem Smartphone, können Sie diese später am Desktop-Rechner weiternutzen. Oder Sie speichern Rechnungen vom heimischen Rechner und können diese, wenn Sie mal etwas umtauschen wollen, wieder auf dem Smartphone abrufen. All dies wird natürlich noch interessanter, wenn Sie auch noch per Access-Datenbank auf die gespeicherten Daten zugreifen oder diese VBA-gesteuert erweitern können.

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Ticketsystem, Teil 2

Im ersten Teil der Beitragsreihe haben wir uns darum gekümmert, die E-Mails mit Kundenanfragen zu erfassen und diese in einem Formular in neue Tickets umzuwandeln. Außerdem haben wir in diesem Zuge auch gleich die Kundendaten erfasst. Nun schauen wir uns an, wie wir die Tickets bearbeiten, Antworten an die Kunden senden und deren Antworten automatisch zum Ticket hinzufügen. Außerdem stehen noch einige Feinheiten an, die uns die Arbeit mit den Tickets erleichtern sollen. Schließlich sollen die Tickets auf einfachste Weise von Outlook in unsere Anwendung gelangen.

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ebay-Zugriff mit Access

Bereits im Jahr 2009 haben wir gezeigt, wie Sie von Access aus Daten von ebay auslesen und selbst Angebote einstellen. Über die Jahre ändern sich jedoch die Mechanismen einer solchen Online-Schnittstelle, also schauen wir uns in diesem Beitrag an, wie der aktuelle Zugriff auf ebay aussieht und wie Sie diesen von einer Access-Anwendung aus realisieren. Dazu legen wir einen neuen Benutzer- und Entwickler-Account an und erstellen dann die notwendigen Objekte, um von Access aus auf die Daten zuzugreifen.

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Ticketsystem, Teil 1

Wer Access-Anwendungen entwickelt, erledigt dies in der Regel für seine Kunden oder Benutzer. Ob es nun einer, wenige oder viele Benutzer sind: Früher oder später meldet sich der eine oder andere mit Fehlermeldungen oder Verbesserungswünschen. Davon ausgehend, dass Sie diese auch berücksichtigen möchten, ist hier ein funktionierendes System zur Erfassung und Abarbeitung der Anforderungen gefragt, gegebenenfalls auch für mehrere Benutzer. Wir gehen in diesem Fall von einer reinen E-Mail-Schnittstelle aus und wollen dazu Microsoft Outlook nutzen.

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Kanban mit Outlook und Access

Haben Sie auch manchmal den Eindruck, dass Sie zuviele Projekte gleichzeitig beackener und den Überblick verlieren könnten Mir passierte das regelmäßig. Bis ich über Kanban gestolpert bin und Teile des Konzepts in meine eigenen Abläufe eingebaut habe. Kanban soll durch eine Visualisierung der aktuellen Projekte und ihres Fortschritts eine bessere Übersicht bieten und vor allem die Anzahl der gleichzeitig begonnenen Projekte begrenzen. Dies baue ich in meine langjährige Praxis zur Zeiterfassung mit Outlook und Access ein. Wie das gelingt, zeigt der vorliegende Beitrag.

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Verteiler für Berichte

Wer sich die Berichte seiner Access-Datenbank nicht in der Datenbank selbst ansehen, sondern anderen Personen präsentieren will, kommt nicht um einen Export herum. Dieser findet heutzutage in der Regel im PDF-Format statt. Einen einzelnen Bericht mal eben zu exportieren ist auch schnell erledigt. Anders sieht es aus, wenn immer mal wieder bestimmte Zusammenstellungen von Berichten exportiert werden sollen – einmal für das Controlling, einmal für den Chef et cetera. Dann kommt Ihnen die kleine Lösung aus diesem Beitrag zuhilfe, mit der Sie Verteiler für Berichte zusammenstellen und die Berichte per Mausklick in das gewünschte Verzeichnis exportieren.

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Projektzeiterfassung mit Outlook und Access

Die Erfassung von Projektzeiten ist eine Aufgabe, die man gern etwas stiefmütterlich handhabt. Am Ende des Tages, der Woche oder auch des Monats muss man dann die für verschiedene Aufgaben verbrauchte Zeit aus dem Gedächtnis nachtragen. Dem wollen wir mit einer Lösung, die Outlook und Access nutzt, entgegenwirken. Damit legen Sie eine Tätigkeit einer bestimmten Dauer – in diesem Fall 25 Minuten – ganz einfach per Drag and Drop in den Outlook-Kalender an. Der Rest geschieht im Hintergrund: Die Tätigkeit wird samt Projekt und Aufgabe in einer Access-Datenbank gespeichert und kann anschließend bequem ausgewertet werden.

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