Importieren von Textdateien

Gelegentlich importiert oder verknüpft man eine Textdatei, eine Excel-Tabelle oder auch eine Tabelle einer anderen Datenbank, um sich der darin enthaltenen Daten zu bemächtigen. Je nachdem, welche Quelle zum Einsatz kommt, wie die Daten beschaffen sind und ob die Daten nur einmal oder regelmäßig importiert werden sollen, wählt man unterschiedliche Strategien. Wir stellen einige davon vor und liefern Tipps und Tricks rund um den Import von Daten.

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Temporäre Datensatzgruppen

Als Access’ler sind Sie es gewohnt, Daten in strukturierter Form in Tabellen zu speichern. Manchmal braucht man diese Daten aber nur ganz kurz, beispielsweise um diese aus einer Textdatei, einem XML-Dokument oder aus anderen Quellen einzulesen und sie zu sortieren oder zu filtern oder in einem Formular anzuzeigen. Dafür extra eine Tabelle zu erstellen, wäre in vielen Fällen übertrieben. Abhilfe schafft eine temporäre Datensatzgruppe (temporary recordset), die Sie leicht per ADO erstellen, füllen und wieder entsorgen.

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SQL-Datenbankschema auslesen

Unter dem SQL-Datenbankschema verstehen wir eine Reihe von SQL-Anweisungen, mit denen Sie Tabellen oder auch eine komplette Datenbank erstellen können. Dazu gehören beispielsweise die CREATE TABLE- oder CREATE INDEX-Anweisungen. Da man diese Befehle eher selten einsetzt, kann eine Lösung zum automatischen Erstellen des Schemas einer oder mehrerer Tabellen nicht schaden. Der vorliegende Beitrag zeigt, wie es funktioniert.

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Access 2007: Anlagefelder

Bis Access 2003 waren die OLE-Felder die einzige Möglichkeit, Dateien in Access-Tabellen zu speichern (okay, theoretisch ginge dies auch mit Memofeldern …). Access 2007 liefert mit dem Anlagefeld eine neue Möglichkeit, dies zu erledigen. Neu ist dabei vor allem die Tatsache, dass sich Dateien leicht über die Benutzeroberfläche in solchen Feldern speichern und auch wiederherstellen lassen. Wir schauen uns im Detail an, was Anlagefelder können und wie Sie damit umgehen.

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Validieren mit Klasse

Das Validieren von Daten in Formularen ist normalerweise eine langweilige Arbeit, die man meist an das Ende der Formularentwicklung packt. Die Anzahl der möglichen Fälle, die durch eine Validierung abgefangen werden sollen, ist überschaubar, und die nötigen Codezeilen sehen sich meist sehr ähnlich: Prüfen, Fokus auf das Feld setzen, Aktualisierung abbrechen, Meldung ausgeben. Mit ein paar einfachen Klassen lässt sich diese Arbeit ein wenig spannender gestalten, und am Ende sparen Sie sogar noch Code und somit Zeit.

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Änderungsdaten protokollieren

Wenn mehrere Benutzer mit den Daten einer Datenbank arbeiten, möchten Sie für die relevanten Tabellen vielleicht nachhalten, wer wann welchen Datensatz angelegt, bearbeitet oder gelöscht hat. Dazu sind zwei Schritte nötig: Das Hinzufügen der Felder zum Speichern dieser Informationen in den relevanten Tabellen und das Eintragen dieser Informationen, wenn es soweit ist. Dieser Beitrag zeigt, wie das ganz einfach geht.

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Das Append-Only-Memofeld

Mit Access 2007 hat Microsoft neben vielen anderen Neuerungen auch das Memofeld angepackt. So speichert dieses nun formatierte Texte und kann außerdem nach Wunsch alle Änderungen an den enthaltenen Texten protokollieren. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie ein Append-Only-Memofeld einrichten, wie es funktioniert und wie Sie die gespeicherten Änderungen lesen können.

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Lookup-Daten verwalten

Verknüpfte Daten aus 1:n-Beziehungen stammen oft aus Tabellen, die nur ein Feld oder zumindest wenige Felder enthalten. Solche Daten zeigt man in Kombinationsfeldern an, die Bearbeitung erfolgt in der Regel in entsprechenden Formularen. Die Anzahl der Formulare steigt mit der Anzahl der Lookup-Tabellen und somit auch der Aufwand bei Änderungen. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie sich die Arbeit vereinfachen und eine Menge Formulare sparen.

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Trigger

“Trigger oder nicht Trigger. Das ist hier die Frage.”, wäre wohl die Aussage von Hamlet gewesen, hätte er sich mit Datenbankentwicklung und nicht mit anderen Tragödien beschäftigt. Eine Entscheidung für oder gegen Trigger ist selten unstrittig. Die IT-Branche ist nicht gerade arm, was Grundsatzdiskussionen und Glaubenskriege angeht. Und so hat auch die Datenbankentwicklung ein immer wiederkehrendes Thema: Pro und Contra Trigger. Dies soll nun kein einsamer Monolog für oder gegen Trigger werden, sondern die grundsätzliche Funktionsweise von Triggern erklären und Ihnen einige Informationen liefern, auf deren Grundlage Sie Ihre eigene Meinung bilden können.

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