Kalendersteuerelement im Eigenbau

Microsoft bietet ein eigenes Kalendersteuerelement an, das in beliebige Formulare eingebaut werden kann. Das ist an sich sehr praktisch und auch zügig erledigt, kann aber schnell zum Selbsttor werden: Wenn Sie eine Anwendung mit integriertem Kalendersteuerelement weitergeben, kann es schnell passieren, dass die Anwendung unbedienbar wird, weil das entsprechende OCX-Steuerelement fehlt. Das Steuerelement wird nämlich keinesfalls einfügt, sondern nur verknüpft. Es muss auf jedem Rechner vorhanden sein, auf dem die Anwendung laufen soll. Damit Sie keine Probleme damit haben, programmieren Sie einfach ein eigenes Kalendersteuerelement, das außerdem noch zusätzliche Funktionen aufweist.

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Karteikasten mit Access

Mit dem zunehmenden Einzug von PCs in die unterschiedlichen Bereiche der Geschäftswelt sterben die guten alten Karteikästen und die dazugehörenden Karteikarten langsam aus. Doch längst nicht in allen Bereichen gibt es digitale Pendants zu den Karteikästen: Viele der früher auf Karteikarten vorhandenen Informationen wie zum Beispiel Leitsätze von Gerichtsurteilen liegen zwar mittlerweile in digitaler Form auf regelmäßig aktualisierten CDs vor, doch wie es bei fertigen CDs üblich ist, können dem jeweiligen Datenbestand keine eigenen Daten hinzugefügt werden. Daher lernen Sie im vorliegenden Beitrag eine Musterlösung zur Verwaltung von Karteikarten am Beispiel von Gerichtsurteilen kennen.

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Universelle Suchleiste

Suchfunktionen sind eine der meistprogrammierten Funktionen von Datenbankanwendungen. Es gibt nur wenige Datenbanken, die nicht über mindestens eine mehr oder weniger aufwändige Suchfunktion verfügen. Auf Grund der sehr verschiedenen Anforderungen müssen Suchfunktionen immer wieder neu programmiert werden. Im vorliegenden Beitrag lernen Sie ein Suchformular kennen, das Sie in beliebige Formulare integrieren und für die Suche in Formularen und Listenfeldern verwenden können.

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Änderungshistorie von Daten

Viele Anwendungen verlangen eine konsistente Historie aller Änderungen im Datenbestand. Access bietet dazu keine perfekten Möglichkeiten, aber mit ein wenig Eigeninitiative seitens des Entwicklers ist die lückenlose Historie dennoch leicht realisierbar. Je nachdem, ob die Historie wirklich lückenlos sein muss oder ob Informationen wie Anlege-, Änderungs- und Löschdaten der einzelnen Datensätze ausreichen, gibt es zwei Varianten für die Pflege einer Historie.

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Textfunktionen mit und ohne reguläre Ausdrücke

Die Arbeit mit Texten kann vielfältig sein. Dazu gehört das Durchsuchen von Zeichenketten nach anderen Zeichenketten, das Ersetzen von Zeichenketten durch andere Zeichenketten, Zerlegen von Zeichenketten und so weiter. Eine weitere wichtige Funktion ist das Überprüfen von Zeichenketten auf bestimmte Merkmale. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie, wie diese Aufgaben mit und ohne Anwendung von regulären Ausdrücken erledigt werden können.

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Kreuztabellen in Berichten

Access bietet sowohl dem Einsteiger als auch dem Profi zahlreiche Hilfsmittel und Assistenten, um komplexe Berichte sehr leicht gestalten zu können. Es gibt Assistenten für fast jeden Zweck. Aber in Access gibt es keine Berichte, bei denen die Spaltenanzahl von den Daten abhängt, wie es bei Kreuztabellen vorkommt. Sie können zwar einen Bericht auf Basis einer Kreuztabelle in Access anlegen, wenn aber in der Kreuztabelle neue Spalten hinzukommen, fehlen diese anschließend im Bericht. In diesem Beitrag lernen Sie, wie Sie solche Berichte entwerfen – ohne Datenverlust.

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Formatierte Texte in Berichten

Eines der größten Hindernisse bei der Verschmelzung von Datenbankanwendung und Textverarbeitung ist die fehlende Fähigkeit von Access, formatierte Texte zu verarbeiten. Dies ist aber zum Beispiel mit RTF-Editoren möglich, die es auch als ActiveX-Steuerelemente für Access gibt. Von den zwei bekanntesten Alternativen “Total Access Memo’ und “RTF2 Active Control’ lernen Sie im vorliegenden Beitrag das Letztere, Kostenlose kennen. Mit ein paar Tricks ist es damit sogar möglich, mehrseitige Dokumente mit sauberen Umbrüchen auf den Seiten eines Berichts zu verteilen.

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Verwendung von Objektvariablen

Access-Variablen können unterschiedlichste Dinge enthalten: Eine String-Variable enthält eine Zei-chenkette. Integer, Single, Double und einige andere Variablen enthalten Zahlen unterschiedlicher Größe. Boolean-Variablen enthalten Ja- und Nein-Werte. Im Gegensatz zu diesen Standardvariablen-typen enthalten Objektvariablen Verweise auf Objekte. Im vorliegenden Beitrag lernen Sie die zwei Möglichkeiten kennen, Objektvariablen zu deklarieren.

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