Der SQL-Dialekt von Access bietet einige Möglichkeiten, die in der Entwicklergemeinde nur wenig beachtet werden. Der Hauptgrund dafür ist die schlechte Dokumentation dieser Features durch Microsoft. Einige dieser „geheimen“ Funktionen können in der Praxis durchaus nützlich sein.
WeiterlesenDatensicherung mit dem MS SQL Server
Datenbanken enthalten wertvolle und relevante Daten eines Unternehmens. Aus diesem Grund ist eine Datensicherung dieser Daten unabdingbar. Dies gilt auch für die Datenbanken des Microsoft SQL Servers. Mit einer normalen Systemsicherung jedoch können die Datenbankdateien des SQL Servers nicht gesichert werden, da die Dateien durch den permanenten Zugriff des SQL Servers für das Sicherungsprogramm gesperrt sind. So stellt sich also die Frage, wie Sie die Datenbankdateien dennoch sichern können.
WeiterlesenZeitpläne mit Access erstellen, Teil 3
In den ersten beiden Teilen dieser kleinen Serie wurde beschrieben, wie man mit reinen Access-Bordmitteln ein Formular mit einem flexiblen grafischen Monatsplan erstellt. Diesmal geht es darum, wie mit wenigen Schritten aus dem Formular ein Bericht wird.
WeiterlesenGoogle Earth ferngesteuert
Sie kennen Google Earth noch nicht Dann wird es höchste Zeit. Das ist eine in der Standardversion kostenlose Software von Google, die verschiedene über das Internet zur Laufzeit per Streaming erhaltene Geodaten – Satellitenbilder, Geländedaten, POIs (Point-Of-Interests) und andere – kombiniert, um daraus realistische Ansichten der Erde zu erstellen, in denen live und in 3D navigiert werden kann. Und das teilweise bis hin zu Auflösungen von unter einem Meter.
WeiterlesenMehrschichtige Anwendungen
Access ist – rein architektonisch betrachtet – auf das Anlegen monolithischer Anwendungen mit Objekten mit starker Abhängigkeit ausgelegt. Formulare und Berichte sind starr mit den zu Grunde liegenden Datenherkünften verbunden und der Code liegt jeweils im passenden Formular- oder Berichtsmodul oder, falls nötig, in einem Standard- oder Klassenmodul. Wie man auch mit Access mehrschichtige Anwendungen baut, zeigt dieser Beitrag.
Weiterlesenm:n-Beziehungen im Haupt- und Unterformular
Das Bestellungen-Formular der Nordwind-Datenbank wird oft als Beispiel für die Darstellung komplexer m:n-Beziehungen in Formularen angeführt. Dieses nachzubauen ist allerdings schwieriger, als man denkt – vor allem, wenn man nicht richtig im Thema steckt. Access im Unternehmen zeigt alle Tricks, die Sie zum Erstellen und Anpassen solcher Formulare benötigen.
WeiterlesenEinfache und komplexe m:n-Beziehungen
Dass Sie m:n-Beziehungen zum Kombinieren von Datensätzen zweier Tabellen verwenden, wissen Sie. Genauso ist bekannt, dass die Beziehung über eine so genannte Verknüpfungstabelle hergestellt wird. Viele wissen aber nicht, wie man individuelle Informationen zur Verknüpfung zweier bestimmter Datensätze speichert. Access im Unternehmen zeigt anhand verschiedener Beispiele, wie das funktioniert.
WeiterlesenProgrammierhelfer
Die VBA-Entwicklungsumgebung ist keine Offenbarung, was den Funktionsumfang angeht. Dabei gibt es so viele Möglichkeiten, dem Entwickler Aufgaben abzunehmen. Im vorliegenden Beitrag zeigt Access im Unternehmen, wie Sie mit einer Tool-Sammlung namens MZ-Tools besseren Code produzieren können.
WeiterlesenZeitpläne mit Access erstellen, Teil 2
In Ausgabe 3/2006 hat Access im Unternehmen im Artikel „Zeitpläne mit Access erstellen“ gezeigt, wie man mit reinen Access-Bordmitteln einen grafischen Monatsplan entwickeln kann. Aufgrund zahlreicher Leseranfragen machen wir diesen Monatsplan nun etwas flexibler: etwa, um größere oder kleinere Zeitintervalle anzuzeigen oder eine Kalenderwochenansicht zu präsentieren.
WeiterlesenUniverselle Volltextsuche
Erst nach Fertigstellung eines Datenbankprojekts fällt Ihrem Auftraggeber plötzlich noch ein, dass er noch ein unentbehrliches Feature benötigt: Er will alle Tabellen der Datenbank global nach bestimmten Stichwörtern durchsuchen können, etwa indem er den Namen „Meyer“ in ein Suchfeld eingibt und schnell sämtliche Vorkommen in einer Ergebnisliste erhält. Hieraus will er die entsprechenden Stellen anschließend aufrufen. Einfach, denken Sie, und signalisieren Ihrem Kunden: „O.K., alles kein Problem!“ Doch bei näherer Betrachtung fällt Ihnen auf, dass es da mehr zu bedenken gibt, als zunächst vermutet …
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