Setup-Erstellung mit Inno-Setup, Teil 2

Nachdem Sie im ersten Teil dieser Beitragsreihe den Umgang mit Inno Setup gelernt und ein erstes Setup erstellt haben, vertiefen Sie im vorliegenden Beitrag Ihre Kenntnisse: Bei der Erstellung eines Setups für einen oder mehrere Assistenten bzw. Add-Ins lernen Sie, wie Sie während der Installation Registry-Einträge auf dem Zielrechner anpassen. Noch spannender wird es mit den My Inno Setup Extensions: Mit ihnen können Sie das Setup weiter verfeinern, indem Sie ihm beispielsweise Code zum Überprüfen der Version des aktuell verwendeten Access hinzufügen.

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Schulungen und Kurse verwalten, Teil 2

Mit den Anleitungen des ersten Teils dieses Beitrags aus der letzten Ausgabe können Sie eine Schulungsverwaltung erstellen, mit der Schulungsprogramme sowie die angemeldeten Teilnehmer und deren Abschlüsse verwaltet werden. In dieser Ausgabe lernen Sie, wie Sie die Software um eine Raum- und Kursleiterplanung erweitern können. Außerdem erfahren Sie, wie Sie ein Auswahlformular zum Druck von Stunden- und Raumbelegungsplänen entwerfen können.

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Störungen verschiedener Art sind in einem Unternehmen trotz bester Vorkehrungen leider nicht ganz zu verhindern. Ihre Behebung verlangt Übersicht und Organisation der einzelnen Schritte. Zur Erledigung dieser Aufgaben bietet sich die Verwendung einer entsprechend konzipierten Access-Datenbank an, der so genannten TroubleTicket-Verwaltung.

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Tipps und Tricks zum Programmieren

Das Programmieren mit VBA könnte so einfach sein, wenn man alle Objekte, Methoden, Ereignisse, Eigenschaften und Parameter auswendig kennen würde. Da dies nicht der Fall ist, erfahren Sie im ersten Tipp dieser Zusammenstellung von Tipps und Tricks, wie Sie dennoch an alle gewünschten Informationen bezüglich des Objektmodells kommen. Im zweiten Tipp lernen Sie, was ein Wrapper ist und wie er Ihre Arbeit vereinfachen kann.

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Benutzer mit Access verwalten

Das Sicherheitssystem von Access bietet die Möglichkeit, Benutzer und Benutzergruppen zu verwalten und deren Berechtigungen an den einzelnen Objekten der Access-Datenbank festzulegen. Die Verwal-tung der Berechtigungen erfolgt in zwei Dialogen, die über die Menüleiste geöffnet werden können. Leider haben diese Dialoge Nachteile – sie stehen z. B. in der Runtime-Version nicht zur Verfügung und sind nicht anpassbar. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, wie Sie dem Anwender eine maßgeschneiderte und immer verfügbare Benutzerverwaltung zur Verfügung stellen.

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Setup erstellen mit Inno Setup

Die Weitergabe von Access-Anwendungen wird umso problematischer, je mehr Komponenten neben der Datenbankdatei für den Betrieb der Anwendung erforderlich sind, je mehr Kopien verteilt werden müssen und je weniger die Empfänger sich mit Access auskennen. Als erschwerender Faktor kommen die unterschiedlichen Access-Versionen hinzu. Wenn Sie neben dem Verteilen von Datenbanken und deren Updates noch Zeit zum Entwickeln finden wollen, finden Sie in diesem Beitrag einen Lösungsvor-schlag: Stellen Sie den Anwendern einfach einen Setup-Assistenten zur Verfügung, der Installation und Inbetriebnahme vereinfacht.

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Referenzen und Bibliotheken

Microsoft Access bietet eigentlich alles, was das Datenbankentwicklerherz begehrt – zumindest solan-ge, bis der Access-Entwickler einen Blick über den Tellerrand wagt und sieht, was mit Access noch alles möglich ist. Denn Access kann so ziemlich alle Anwendungen, auf deren Objektmodell es per VBA zugreifen kann, steuern und mit ihnen kommunizieren – ob mit Word, Excel, Outlook oder anderen Produkten. Und auch die Funktionalität anderer bestehender Datenbanken lässt sich unter Access durch das Setzen eines einfachen Verweises auf eine so genannte Bibliothek wieder verwenden. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie, was es mit diesen Bibliotheken auf sich hat, welche Möglichkeiten es zum Setzen von Verweisen gibt und wie Sie dabei entstehende Probleme elegant umschiffen können.

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Schulungen und Kurse verwalten

Die Weiterbildung und Qualifizierung von Mitarbeitern ist einerseits ein wichtiger Faktor zur Sicherung des Know-hows eines Unternehmens und andererseits ein Motivationsfaktor für die Mitarbeiter. Die Verwaltung der Schulungsmaßnahmen kann dabei mit steigender Mitarbeiter- und Kurszahl sehr komplex ausfallen, insbesondere dann, wenn Kurse aufeinander aufbauen oder vorgegebene Noten erzielt werden müssen. Der folgende Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie eine Schulungsverwaltung erstellen, mit der Sie komfortabel Teilnehmer zu Kursen anmelden, die Teilnahme kontrollieren und Zertifikate bei Abschluss drucken.

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