Bilder mit OGL und GDI im Griff

Mit Access 2010 gibt es wieder mal neue Anforderungen, wenn es um den Zugriff auf Bilddokumente per VBA-Code geht. Der Anspruch der in diesem Beitrag vorgestellten Module zum Einlesen, Speichern und Anzeigen von Bilddateien in Access-Datenbanken ist es, unabhängig von der Windows- und Access-Version zuverlässig zu arbeiten (Ausnahme: Access 2010 64-bit).

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Fehlerbehandlung mit vbWatchdog

Fehlerbehandlung ist für viele eine lästige Pflicht. Wenn man es richtig machen will, muss man jede einzelne Routine mit einer Fehlerbehandlung versehen. Dazu kommen noch Zeilennummern, Angabe des Modul- und Prozedurnamens und Informationen wie die Fehlernummer und Beschreibung. Die damit zusammenhängende Schreibarbeit kann man sich auf elegante Weise vom Hals schaffen – und mehr. Erreichen können Sie dies mit vbWatchdog – vier Klassenmodule und ein paar Zeilen Code sorgen für eine professionelle Fehlerbehandlung und wesentlich schlankere Prozeduren.

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Excel im Zugriff per SQL, DAO und Co.

Auf Excel-Dateien greift man am einfachsten durch einen entsprechenden Import oder eine Verknüpfung zu. Gelegentlich macht es auch Sinn, per Automation durch die Zellen zu huschen, um die gewünschten Informationen zu lesen oder zu schreiben. Eine wenig beachtete Möglichkeit ist die, per SQL oder DAO auf die in einer Excel-Tabelle gespeicherte Tabelle zuzugreifen.

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Javascript-VBA-Bridge

Es gibt zahlreiche Anwendungsbereiche für einen eingebetteten Webbrowser in Access-Formularen. Ob es um die statische Anzeige von HTML-Dateien geht, um dynamisch generierte Webseiten, die etwa Berichte ausgeben, oder um die Nutzung von Webservices. Microsoft hat dies erkannt und in Access 2010 das neue Webbrowser-Steuerelement eingeführt. Während es einfach ist, den Inhalt einer Webseite von VBA aus zu steuern, sei der Content nun durch Stringverkettung erzeugt oder über das DOM-Objektmodell des Browsers, wird es schwierig, von einer eingebetteten Webseite aus über Skripte auf Access und VBA zuzugreifen, um etwa Daten abzuholen. Wie das dennoch geht, finden Sie im Folgenden beschrieben.

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Tipps und Tricks 3/2011

In dieser Ausgabe gibt es mal wieder ein paar Tipps und Tricks rund um die Arbeit mit Microsoft Access. Im ersten Tipp erfahren Sie, wie Sie Unterberichte in einem Bericht wahlweise ein- oder ausblenden. Der zweite Tipp verrät, wie Sie die Zusammenstellung von SQL-Ausdrücken per VBA vereinfachen. Und schließlich zeigen wir Ihnen, wie Sie XML-Dokumente auf ihre Gültigkeit hin prüfen können.

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Steuerelemente aktivieren und deaktivieren

Wenn eine Funktion oder ein Steuerelemente temporär nicht zur Verfügung steht, haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie weisen den Benutzer per Meldungsfenster auf diesen Umstand hin, wenn er versucht, das Steuerelemente dennoch zu benutzen. Das ist schlecht, weil dies den Benutzer einen unnötigen Klick kostet. Oder Sie deaktivieren das Steuerelement direkt. Das dies manchmal gar nicht so einfach ist und wie Sie es dennoch schaffen, zeigt dieser Beitrag.

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Erstellen einer Access Kreuztabelle

Kreuztabellenabfragen nehmen in der Reihe der Abfragen eine ganz besondere Position ein. Her-kömmliche Abfragen sehen in der Datenblattansicht wie ganz normale Tabellen aus – sie besitzen Feldnamen als Spaltenüberschriften und jeder Datensatz nimmt eine Zeile ein. Kreuztabellenab-fragen hingegen dienen zur Gruppierung und Sortierung von Daten sowie zur Anwendung von Funktionen wie etwa der Berechnung von Summen, Durchschnittswerten oder Anzahlen. Nicht, dass normale Abfragen das nicht auch könnten: Aber sie schaffen das lediglich in einer Dimension. Kreuztabellenabfragen gruppieren Daten nach zwei unterschiedlichen Kriterien und verwenden diese als Spalten- und Zeilenköpfe für die gewünschten, in einem Raster angeordneten Daten.

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Der Backstage-Bereich, Teil I

Mit Access 2010 hat Microsoft die Benutzeroberfläche nicht ganz so radikal wie in Access 2007 umgekrempelt. Mit dem Backstage-Bereich statt des Office-Menüs gibt es aber dennoch eine Menge Neues zu berichten. Der Backstage-Bereich bietet enorme Möglichkeiten, aber es gibt auch eine schlechte Nachricht: Genau wie beim Ribbon müssen Sie auch hier tief in die XML-Kiste greifen, um diesen Bereich zu gestalten – oder auch nicht, wie dieser Beitrag zeigen wird.

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