Datenblattmarkierung füllen

In der Datenblattansicht lassen sich ja bereits eine Menge Dinge erledigen – Daten einfügen, löschen, bearbeiten, kopieren, ausschneiden … Sie können sogar komplette Bereiche kopieren und in andere Bereiche einfügen, sofern diese Bereiche zueinander kompatibel sind, und Access ist hier recht tolerant. Was aber fehlt, ist die Markierung eines Zielbereichs, dessen Felder dann alle mit dem gleichen Wert gefüllt werden. Wenn Sie also etwa für alle Datensätze ein Ja/Nein-Feld anhaken möchten, müssen Sie dies immer noch manuell erledigen. Dieser Beitrag zeigt eine passende Lösung für Datenblätter in Formularen und Unterformularen.

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Kontakte verwalten

Im Beitrag „Mehrere Datensätze pro Spalte in Formularen“ haben wir gezeigt, wie Sie mehrere Unterformulare in einem Formular mit jeweils einem Datensatz füllen, sodass der Eindruck erscheint, die Datensätze wären innerhalb des Formulars in Spalten und Zeilen arrangiert. Im vorliegenden Beitrag zeigen wir ein Beispiel für den praktischen Einsatz dieser Lösung. Dabei wollen wir die Daten einer Kundendatenbank wie in der Kontakte-Ansicht von Outlook als Visitenkarten darstellen – mit der zusätzlichen Optionen, einen Kontakt direkt von der Übersicht aus löschen zu können.

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Mehrere Datensätze pro Spalte in Formularen

Üblicherweise landen in einem Access-Formular entweder die Details eines Datensätzes oder mehrere Datensätze. Erstere können über das Formular verteilt werden, Letztere erscheinen untereinander in der Datenblattansicht oder der Endlosansicht. Mit einigen Unterformular-Steuerelementen lassen sich jedoch auch mehrere Datensätze nebeneinander anzeigen. Dieser Beitrag zeigt die Grundlagen zur Anzeige mehrerer Datensätze in einer Matrix von Unterformularen.

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Komfortabel filtern in Formularen

Im Beitrag „Filterbedingungen einfach zusammenstellen“ haben Sie erfahren, wie Sie den fehleranfälligen Code für die Zusammenstellung von Filterausdrücken in eine Klasse auslagen und übersichtlicher gestalten. Der vorliegende Beitrag zeigt nun anhand eines Praxisbeispiels, wie Sie die gewonnenen Erkenntnisse und die verwendete Klasse in Access-Formularen zum Filtern der enthaltenen Daten einsetzen.

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Drag and Drop in Anlagefelder

Mit den Anlagefeldern hat Microsoft unter Access 2007 eine Möglichkeit zum Speichern von Dateien in Tabellenfeldern eingeführt, die etwas einfacher zugänglich ist als das bis dahin für solche Zwecke verwendete OLE-Feld. Leider fehlt noch eine Möglichkeit, einfach per Drag and Drop eine Datei aus dem Windows Explorer in ein Anlagefeld einer Tabelle zu ziehen. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie ein solches Feature nachträglich hinzufügen können.

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Inhalte von Anlagenfeldern verwalten

Anlage-Felder sind eine prima Möglichkeit, um Dateien in Access-Tabellen zu speichern. Im Gegen-satz zu OLE-Feldern stehen dazu sogar geeignete Elemente in der Benutzeroberfläche zur Ver-fügung. Diese sind allerdings nicht besonders ausgereift – so kann man nicht direkt im For-mu-lar die in einem Anlage-Feld gespeicherten Elemente anzeigen oder neue hinzufügen. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie ein Formular um diese Möglichkeit erweitern. Dabei fügen wir auch gleich die im Beitrag Drag and Drop im Anlage-Feld vorgestellte Technik hinzu.

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Nach Daten im Unterformular suchen

Die Konstellation von Haupt- und Unterformular zur Darstellung von Daten aus 1:n- beziehungsweise m:n-Beziehungen ist bekannt. Einen Datensatz im Hauptformular zu suchen ist auch kein Hexenwerk. Aber wie sieht es aus, wenn wir das Hauptformular nach den Datensätzen filtern wollen, deren verknüpfte Tabelle einen Datensatz mit einem bestimmten Kriterium enthält Und wenn wir dann noch einen Schritt weitergehen und noch den ersten passenden Datensatz im Unterformular markieren wollen Wie dies gelingt, zeigt der vorliegende Beitrag.

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Spaltenbreiten optimieren mit Klasse

Wenn Sie Daten in der Datenblattansicht von Unterformularen anzeigen, stoßen Sie immer wieder auf das Problem, dass die Spaltenbreiten nicht gleich zu Beginn optimal an die Inhalte der Spalten angepasst werden – also an die Breite der angezeigten Daten. Immerhin kann der Benutzer die Breite in der Regel selbst anpassen. Praktischer aber wäre es, wenn die Spaltenbreiten gleich beim Anzeigen der Daten optimiert würden. Der vorliegende Beitrag zeigt eine kleine Klasse, mit der Sie dies bewerkstelligen können.

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Datenblattereignisse mit Klasse

Wenn Sie Ereignisse auslösen möchten, sobald der Benutzer an irgendeine Stelle eines Datensatzes in der Datenblattansicht klickt, müssen Sie theoretisch für jedes einzelne Steuerelement eine entsprechende Ereignisprozedur anlegen. Bei Formularen mit vielen Feldern kann das recht mühselig werden. Daher stellt dieser Beitrag eine Klasse vor, der Sie das Unterformular in der Datenblattansicht übergeben und die Ihnen Ereignisse für die gängigen Ereignisse wie Klick, Doppelklick et cetera bereitstellt. Diese müssen Sie dann nur noch einfach im Hauptformular implementieren.

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Dynamische Formular-Ribbons

Wenn Sie ein anwendungsweites Ribbon mit dynamischen Elementen versehen wollen, kommen Sie nicht um den Einsatz von Callback-Prozeduren herum. Sie können also nicht mal eben ein neues Ribbon definieren und anzeigen. Anders sieht dies in Formularen aus: Hier können Sie sehr wohl schnell eine neue Ribbon-Definition erstellen und dieses auch direkt anwenden. Damit können Sie dann etwa Ribbons bauen, die direkt auf Ereignisse oder Eigenschaften des Formulars reagieren – ohne excessiven Einsatz von Callback-Funktionen.

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