XML-Code-Builder

Ein XML-Code-Builder – was soll das denn sein Nun: Stellen Sie sich einfach vor, Ihr Kunde liefert Ihnen eine Datenbank und ein XML-Dokument und möchte, dass Sie ihm den Code liefern, mit dem er ein so aufgebautes XML-Dokument mit Daten aus der Datenbank füllen kann. Kein Problem, sagen Sie – es ist zwar etwas Fleißarbeit, aber das bekommen Sie schon hin. Ach: Ist Fleißarbeit nicht das erklärte Feindbild eines Access-Entwicklers Genau! Und deshalb liefert dieser Beitrag Ihnen die Werkzeuge, um das Grundgerüst des zu erstellenden Codes zu erstellen.

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Feiertage dynamisch ermitteln

Wenn Sie mit Access Termine verwalten, werden Sie auch Feiertage berücksichtigen wollen. Die entsprechenden Datumsangaben liefert Access leider nicht frei Haus – Sie müssen selbst eine entsprechende Funktion bereitstellen. Der vorliegende Beitrag zeigt, wie Sie die Feiertage ermitteln und wie Sie schnell prüfen, ob ein Feiertag auf ein bestimmtes Datum fällt.

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Terminserien

Zum Eingeben von Terminen gibt es mittlerweile verschiedene eingebaute und zusätzliche Techniken. Aber was ist, wenn der Benutzer in einer Anwendung gleich mehrere Termine anlegen möchte – beispielsweise, um gleich für ein ganzes Jahr eine Erinnerung an die Umsatzsteuervoranmeldung zu speichern oder um die Geburtstage seiner Bekannten in seiner Termindatenbank anzulegen Hier würde ein flexibel einsetzbares Tool eine Menge Arbeit sparen. Wie Sie solch ein Tool programmieren, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Tomatengetriebene Programmierung

Haben Sie sich schon einmal von einer Tomate beim Programmieren antreiben lassen Falls nicht, haben wir vielleicht eine interessante Methode des Zeitmanagements für Sie. Natürlich nicht, ohne gleichzeitig eine entsprechende Datenbank zur Verwaltung der Ergebnisse zu präsentieren. Wenn es Ihnen gefällt, arbeiten Sie vielleicht demnächst im 25-Minuten-Rythmus, und wenn nicht, können Sie vielleicht Ihre anderen Tätigkeiten mit der hier vorgestellten Datenbank auswerten.

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Daten mischen

Programmieren ohne Testdaten macht keinen Spaß. Schon gar nicht, wenn man weiß, dass es tausende echte Datensätze gibt, die man aber aus Datenschutzgründen nicht einsetzen darf. Aber vielleicht reicht es ja, wenn man die Daten einfach unkenntlich macht Bei Personendaten etwa könnte man schlicht alle Vor- und Nachnamen sowie gegebenenfalls die Adressdaten ordentlich durcheinanderwirbeln. Dann hat man ausreichend realistisches Testmaterial und außerdem ist der Datenschutzbeauftragte zufriedengestellt.

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Datenblatt-Suchleiste

Datenblätter liefern ausreichende Möglichkeiten zum Durchsuchen und Filtern ihrer Inhalte. Leider sind diese meist versteckt, sodass Otto Normalverbraucher üblicherweise erst mit der Nase darauf gestoßen werden muss. Viel schöner wäre es doch, wenn das Datenblatt über jeder Spalte ein entsprechendes Steuerelement zur Eingabe der gesuchten Werte enthielte. Schauen wir uns also an, welche Möglichkeiten es hier gibt und wie wir die auftretenden Klippen umschiffen.

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Adressen prüfen und ergänzen

Fast jede Datenbankanwendung speichert Adressen in irgendeiner Form – seien es Kunden-, Mitarbeiter-, Privat- oder Firmenadressen. Diese gelangen über irgendeine Schnittstelle in die Datenbank, beispielsweise über den Import von Daten aus externen Dateien oder auch durch manuelle Eingabe. Aber prüfen Sie diese Adressen auch Oder lassen Sie es darauf ankommen, bis die Post einen Brief zu Ihnen zurückschickt, weil sie mit der Adresse nichts anfangen kann. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie die fehlerhafte und unvollständige Adressen aufspüren und sie gegebenenfalls sogar automatisch korrigieren und ergänzen.

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Datumsbereiche auswählen

Das aktuelle Datum ist unter Access schnell eingegeben – es reicht die Tastenkombination Strg + Semikolon. Sonstige Daten wählt man ab Access 2007 schnell mit dem eingebauten Datepicker aus. Oder Sie verwenden die Lösung aus dem Beitrag “Flexible Datumsfelder” (www.access-im-unternehmen.de/690). Wenn Sie aber gleich einen Zeitraum, bestehend aus zwei Datumsangaben, eingeben müssen, brauchen Sie größere Kaliber – so eines wie wir im vorliegenden Beitrag beschreiben.

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Preise und Mehrwertsteuer verwalten

Eine besondere Anforderung an das Datenmodell und die Gestaltung der Formulare zur Bearbeitung der Daten stellt sich immer dann, wenn sich der Inhalt eines oder mehrerer Felder ändert, die bereits mit anderen Tabellen verknüpft wurden. Ein Beispiel sind Bestellungen, und hier speziell die Preise von Artikeln: Diese werden meist mit der Zeit teurer, oder der Mehrwertsteuersatz ändert sich und hin und wieder gibt es Währungsreformen. Welche Probleme dies mit sich bringt und wie Sie diese lösen, zeigt dieser Beitrag.

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