Access und SQL Server-Security – Teil 7: Windows-Authentifizierung

Kennwörter. Sie sind ein mehr oder weniger notwendiges Übel, stellen Sie doch den Zugang zu Systemen sicher. Dennoch sind sie nicht selten eine Schwachstelle im Sicherheitskonzept, wie im aktuellen Szenario dieser Beitragsreihe. Für eine automatische Anmeldung am SQL Server wird der Anmeldename und das Kennwort in der Access-Applikation gespeichert. Dort aber lassen sich diese Informationen nicht ausreichend schützen. Dabei kann es so einfach sein. Mit der Windows-Authentifizierung sind die Anmeldedaten für den Zugang zum SQL Server nicht mehr erforderlich. In diesem Teil der Beitragsreihe lernen Sie die Vorteile der Windows-Authentifizierung kennen.

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SQL Server-Security, Teil 6: ODBC-Datenquellen und gespeicherte Kennwörter

Die Verbindung von Access zum SQL Server erfolgt in der Regel über ODBC. Hierzu wird vorab eine ODBC-Datenquelle erstellt und unter einem Data Source Name – kurz DSN – gespeichert. Für den Datenzugriff liefert die ODBC-Datenquelle die Bezeichnung des SQL Servers und den Namen der Datenbank. Der Anmeldename und das Kennwort hingegen kommen direkt aus der Access-Applikation. Dabei sind die in Access gespeicherten Anmeldedaten ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko. Dieser Beitrag beschreibt die Risiken und zeigt Ihnen Mittel und Wege, wie Sie diese vermeiden können.

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SQL Server-Security – Teil 5: Rechtevergabe auf Abteilungsebene

Die aktuelle Rechtevergabe der Beispielapplikation erlaubt den Anwendern eine Anmeldung am SQL Server und den Zugang zur Datenbank WaWi_SQL. Innerhalb der Datenbank ist ihnen das Lesen und Schreiben der Daten sowie das Ausführen von Gespeicherten Prozeduren erlaubt. Ein solch pauschales Berechtigungskonzept beinhaltet viel zu viele Rechte. Den Anwendern stehen alle Daten zur Verfügung – sogar die Daten, die sie besser nicht lesen oder ändern sollten. Um das zu verhindern, bedarf es einer detaillierteren Rechtevergabe. Eine mögliche Variante zeigt Ihnen dieser Beitrag.

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SQL Server-Security, Teil 4: Schutz mit Datenbankrollen

In Teil 4 dieser Beitragsreihe wurden die Zugriffsrechte der Anwender auf die Datenbank begrenzt. In der Datenbank jedoch gibt es für die Anwender keine Grenzen. Durch die Zuordnung zur Datenbankrolle db_owner besitzen sie dort administrative Rechte. Dies erlaubt ihnen u.a. das Anlegen und Löschen von Tabellen sowie das Lesen und Ändern aller Daten. Wie Sie die Rechte mit Hilfe der Datenbankrollen weiter eingrenzen, lesen Sie in diesem Beitrag.

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SQL Server-Security – Teil 3: SQL Server-Authentifizierung

Der Zugriff von Access auf die Daten einer SQL Server-Datenbank erfolgt über eine Authentifizierung im SQL Server. Hierfür wird gerne die SQL Server-Anmeldung sa verwendet, ist sie doch standardmäßig in jeder SQL Server-Installation vorhanden. So verlockend diese Anmeldung auch sein mag, für einen Zugriffsschutz ist sie nicht empfehlenswert. Der dritte Teil dieser Reihe zeigt Ihnen eine Alternative.

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SQL Server-Security – Teil 2: Zugriffsberechtigung

SQL Server bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten und Funktionen im Bereich Security – von Zugriffsberechtigungen auf Objekte und Daten über verschiedene Verschlüsselungsmethoden bis hin zur Protokollierung von Datenzugriffen und Datenänderungen. Viele der Funktionen ähneln sich und haben zum Teil die gleichen Auswirkungen. Da ist es nicht einfach einen Überblick zu erhalten. Also von Anfang an. Als erstes lernen Sie die Sicherheitsarchitektur von SQL Server und die Anmeldung sa kennen.

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Access und SQL Server-Security, Teil 1: Zugriffsschutz in Access

Schützen Sie Ihre Daten vor unerlaubtem Zugriff Wenn Sie es nicht tun, gibt es dafür bestimmt Gründe. Nur sind es mit hoher Wahrscheinlichkeit keine guten Gründe. Nicht selten liegt es an fehlendem Fachwissen oder einer falschen Einschätzung der Daten oder es ist schlicht und ergreifend Bequemlichkeit. Die Sache mit der Bequemlichkeit sollten Sie selbst hinterfragen, das Fachwissen vermittelt Ihnen dieser wie die noch folgenden Artikel der Serie “Access und SQL Server-Security”.

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MySQL im Web: Verwaltung mit phpMyAdmin

Im ersten Teil der Beitragsreihe haben wir gezeigt, wie Sie einen virtuellen Server bei einem Anbieter einrichten und dort eine Datenbank erstellen. Die Verwaltung des virtuellen Servers erfolgt dort mit Plesk. Zur Verwaltung der Datenbank gibt es ein weiteres Programm namens phpMyAdmin. Diese ist ebenfalls Teil des gebuchten Pakets. In diesem Beitrag schauen wir uns an, wie Sie damit die MySQL-Datenbank verwalten.

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MySQL im Web: Tools für das Access-Frontend, Teil 1

Wenn Sie eine Datenbank von mehreren Standorten aus nutzen, aber nicht auf den Komfort der Access-Programmierung verzichten wollen, dann gibt es nicht viele Möglichkeiten. Sie können entweder eine SQL Server-Datenbank oder eine MySQL-Datenbank auf einem Internetserver ablegen und für den Zugriff von einer Access-Datenbank aus verfügbar machen. Wie das gelingt, haben wir am Beispiel von MySQL in verschiedenen Beiträgen bereits dargestellt. Der vorliegende Beitrag schließt den Kreis und zeigt, wie Sie von einem Access-Frontend aus auf die MySQL-Datenbank auf dem Internetserver zugreifen und mit den Daten so arbeiten, als würden diese auf dem heimischen Rechner liegen. Wir starten mit einigen Tools, die den Zugriff erleichtern.

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