Authentifizierung im SQL Server testen

Wenn Sie sich in die Programmierung des Sicherheitssystems des SQL Servers einarbeiten, wollen Sie die Berechtigungen der verschiedenen Windows-Benutzer, Windows-Gruppen oder SQL Server-Benutzer ausprobieren. Bei SQL Server-Benutzern, die sich über die SQL Server-Authentifizierung anmelden, ist das einfach. Bei Windows-Benutzern und -Benutzergruppen denkt der eine oder andere sicher schon darüber nach, dass er dann immer den Windows-Benutzer abmelden und sich unter dem Namen des zu prüfenden Benutzers einloggen muss. Das ist aber nicht der Fall – es gibt einfachere Methoden sowohl für den Zugriff von Access als auch direkt über das SQL Server Management Studio.

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SQL Server: Zugriffe untersuchen mit XEvents

Wenn es darum ging, die Zugriffe auf eine SQL Server-Datenbank zu tracken – sei es zur Performance-Messung oder zur Optimierung einer Datenbank – war bis vor kurzem der SQL Server Profiler die Anwendung der Wahl. Mittlerweile gibt es allerdings einen in das SQL Server Management Studio integrierten Objekttyp namens “Erweiterte Ereignisse”. In diesem Beitrag wollen wir Ihnen diesen Objekttyp vorstellen. Das einfache Beispiel zu diesem Zweck stammt aus einem anderen Beitrag namens “SQL Server-Zugriff ohne gespeichertes Kennwort”. Hier wollen wir herausfinden, unter welchem Benutzer ein Zugriff auf eine SQL Server-Datenbank von Access aus erfolgt, bei dem offensichtlich gar kein Benutzer angemeldet ist.

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SQL Server-Tools

Wenn Sie mit Access als Frontend arbeiten und mit dem SQL Server als Backend, kommen Sie nicht umhin, sich mit Verbindungszeichenfolgen, dem Verknüpfen von Tabellen oder dem Ausprobieren und Absetzen von SQL-Abfragen direkt an den SQL Server auseinanderzusetzen. Dieser Beitrag stellt drei Tools vor, die Sie direkt in Ihre Access-Anwendung importieren können und mit denen Sie komfortabel Verbindungen definieren, Tabellen verknüpfen und SQL-Abfragen an den SQL Server schicken können.

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RDBMS-Zugriff per VBA: Daten abfragen

Im Beitrag “RDBMS-Zugriff per VBA: Verbindungen” haben wir die Grundlage für den Zugriff auf SQL Server-Datenbanken geschaffen. Nun gehen wir einen Schritt weiter: Wir wollen mit den dort beschriebenen Methoden etwa zum Zusammenstellen einer Verbindungszeichenfolge auf die Daten einer SQL Server-Datenbank zugreifen. Dabei lernen Sie eine Reihe interessanter Funktionen kennen, die den Zugriff deutlich vereinfachen und die auch noch überaus performant sind.

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RDBMS-Zugriff per VBA: Verbindungen

Wenn Sie von Access aus auf die Daten einer SQL Server-Datenbank (und neuerdings auch auf LocalDB-Datenbanken) zugreifen wollen, müssen Sie mit Bordmitteln arbeiten, die häufig nicht zufriedenstellend sind. Wir haben einen Satz von Tools entwickelt, mit denen Sie eine Reihe von Aufgaben sehr schnell erledigen können: Verbindungen definieren, Tabellen verknüpfen und SQL-Abfragen direkt an den Server schicken. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie mithilfe eines Teils dieser Tools per VBA auf SQL Server und Co. zugreifen.

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SQL Server-Datenbank erstellen

Das SQL Server Management Studio gibt es mittlerweile als kostenlosen Download, den Sie separat zu einer bestehenden SQL Server-Datenbank installieren können. Da es mittlerweile mit LocalDB auch eine sehr schlanke SQL Server-Version gibt, wollen wir uns einmal anschauen, wie Sie mit diesen beiden Softwarekomponenten eine SQL Server-Datenbank aufsetzen können. Dabei wollen wir unsere oft genutzte Beispieldatenbank Suedsturm.mdb nachbilden.

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Daten von Access zum SQL Server kopieren

Manchmal benötigt man eine 1:1-Kopie der Daten aus einer Access-Tabelle in einer anderen Tabelle – vielleicht in der gleichen, vielleicht aber auch in einer anderen Datenbank. Das ist mit entsprechenden Einfügeabfragen kein Problem, solange kein anderes Datenbanksystem wie etwa der SQL Server als Ziel in Frage kommt – und Sie gleichzeitig die Daten nicht nur einfach einfügen, sondern auch noch die Inhalte der Autowertfelder beibehalten wollen. Dieser Beitrag zeigt praktische Erfahrungen und Lösungsweise für spezielle Migrationsvorhaben auf.

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Access und SQL Server LocalDB

Seit SQL Server 2012 gibt es eine kleine, aber feine Instanz des SQL Servers namens LocalDB. Dabei handelt es sich um eine SQL Server-Engine, die zwar einige Unterschiede zur Vollversion des SQL Servers aufweist, aber auch einige Features bietet, die gerade für Access-Entwickler interessant sind. Eines vorneweg: Sie können damit nur lokale Datenbanken betreiben, also solche, die auf dem gleichen Rechner wie das Frontend liegen. Ansonsten aber bietet diese Version fast alles, was das Entwicklerherz begehrt.

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