Upsizing von Access nach SQL Server: Tabellen

„Access ist eine Hausfrauen-Datenbank!“ – das ist eine oft und gern genutzte Phrase zur Verunglimpfung von Access-Datenbanken und ihren Entwicklern. Aber man kann diese Aussage auch positiv sehen und als Kompliment auffassen. Immerhin sorgt eine Hausfrau dafür, dass alles gepflegt und in Ordnung gehalten wird. Genau das macht Access auch. Es ist sehr tolerant und nimmt dem Entwickler viel Arbeit ab. Das ist bei einem größeren Datenbanksystem wie dem SQL Server bei Weitem nicht der Fall. Der SQL Server ist weitaus penibler und lässt dem Entwickler auch nicht allzu viel durchgehen. Hier muss der Entwickler selbst dafür sorgen, dass alles ordentlich ist und bleibt. Genau dieser Aspekt sorgt nach der Migration einer Access-Datenbank zu einer SQL Server-Datenbank immer wieder für Überraschungen. Das fängt schon mit den einfachsten Dingen an – den Tabellen.

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Migration von Access zum SQL Server 2005

Migration wird in Wikipedia als „Umstellung auf neue Technologie, Wandlung von Daten-Formaten, Wechsel grundlegender Software“ beschrieben – sofern man den Begriff Migration in der Informationstechnologie verwendet. Die soziologische Bedeutung trifft den Punkt besser: Die Daten ziehen um! Im konkreten Fall findet der Umzug von Access nach SQL Server statt. Und wie auch bei einem realen Wohnsitzwechsel kann der Datenumzug ohne Vorbereitung eine chaotische Angelegenheit werden. Daher unterstützen wir Sie: Auf den nächsten Seiten finden Sie praktische Umzug-Tipps.

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Von Access zum SQL Server – warum wechseln

„Access ist keine Datenbank“ – so stand es im Gästebuch einer bekannten Access-FAQ. Irgendwie möchte man dem Schreiber auch Recht geben, denn Access ist mehr als eine Datenbank. Neben dem Speichern von Daten in normalisierter Form bietet Access auch die Formulare und Berichte, mit denen die Daten verwaltet beziehungsweise ausgewertet werden können. Der Schreiber wollte wohl eher kundtun, dass Access kein Datenbank-Server ist. Diese Aussage wäre absolut korrekt gewesen. Wo nun der Unterschied zwischen einer Datenbank und einem Datenbank-Server liegt und wann es sich lohnt, auf diesen zu wechseln, erfahren Sie auf den nächsten Seiten.

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Wiederherstellung von SQL Server-Datenbanken

Defekte Rechner, Festplattencrashs, beschädigte Datenbankdateien, irrtümlich gelöschte Daten – Gründe, um auf eine Datenbanksicherung zurückzugreifen, gibt es mehr, als einem lieb ist. In einem solchen Moment heißt es in erster Linie „Ruhe bewahren – Sicherheit ausstrahlen“ und um die Möglichkeiten wissen, die der Microsoft SQL Server für die Wiederherstellung einer Datenbanksicherung bietet.

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Datensicherung mit dem MS SQL Server

Datenbanken enthalten wertvolle und relevante Daten eines Unternehmens. Aus diesem Grund ist eine Datensicherung dieser Daten unabdingbar. Dies gilt auch für die Datenbanken des Microsoft SQL Servers. Mit einer normalen Systemsicherung jedoch können die Datenbankdateien des SQL Servers nicht gesichert werden, da die Dateien durch den permanenten Zugriff des SQL Servers für das Sicherungsprogramm gesperrt sind. So stellt sich also die Frage, wie Sie die Datenbankdateien dennoch sichern können.

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Trigger im SQL Server

Auch wenn Access und die Jet-Engine bereits zahlreiche Möglichkeiten einer „richtigen“ Datenbank enthalten, fehlen immer noch wichtige Funktionen: So finden Sie etwa beim Umstieg auf SQL Server-Backends viel Bekanntes, aber auch Unbekanntes – zum Beispiel Trigger. Im vorliegenden Beitrag stellen wir den Nutzen von und den Umgang mit Triggern vor.

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Das SQL Server Management Studio Express

Für die neue Version der kostenlosen Variante des SQL Servers 2005 hat Microsoft mit dem Service Pack 1 jetzt eine eigene Verwaltungsoberfläche bereitgestellt: Das SQL Server Management Studio Express. Über diese Oberfläche lassen sich (beinahe) alle wichtigen administrativen Aufgaben erledigen. Dieser Beitrag vermittelt einen Überblick über diese neue Anwendung und zeigt gleichzeitig einige wichtige Aspekte des SQL Servers auf.

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Access und die SQL Server 2005 Express Edition

Falls Sie schon einmal ein Access-Projekt (ADP) mit Access und der kostenlosen Datenbank Microsoft SQL Desktop Engine (MSDE) erstellt haben, werden Sie sich wahrscheinlich fragen, aus welchem Grund Sie nun auf die jüngste Version der Profidatenbank wechseln sollen. Dieser Artikel führt Sie in die Vorteile der 2005er Version ein und begleitet Sie bei den ersten Schritten mit diesem System.

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Access und MySQL

MySQL ist ein Open Source-SQL-Server, der wegen seiner Geschwindigkeit und seiner guten Sicher-heitseigenschaften oft für Internetanwendungen im Einsatz ist. Da sehr viele Internetprovider MySQL in mittleren bis großen Hosting-Paketen als Datenbankserver anbieten, besitzt es eine Sonderstellung unter den freien SQL-Servern. Das ist ein Grund mehr, die Verwendung von Access als Frontend von Datenbanken unter MySQL unter die Lupe zu nehmen – sowohl mit lokalem MySQL als auch auf dem Internetserver

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Verwalten von MSDE-Datenbanken, Teil 1

Der Microsoft SQL Server und dessen abgespeckte Version, die Microsoft SQL Server Desktop Edition (MSDE), unterscheiden sich vor allem dadurch, dass mit dem SQL Server ein Administrationstool na-mens Enterprise Manager mitgeliefert wird. Dafür finden Sie die MSDE in jedem Office-Paket, das Access enthält, als Beigabe – und das fehlende Administrationstool ist auch schnell gefunden: Anhand des DbaMgr2k zeigen wir Ihnen in dieser Beitragsreihe, wie Sie MSDE-Datenbanken ohne zusätzliche Kosten für Software verwalten können.

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