Access und die SQL Server 2005 Express Edition

Falls Sie schon einmal ein Access-Projekt (ADP) mit Access und der kostenlosen Datenbank Microsoft SQL Desktop Engine (MSDE) erstellt haben, werden Sie sich wahrscheinlich fragen, aus welchem Grund Sie nun auf die jüngste Version der Profidatenbank wechseln sollen. Dieser Artikel führt Sie in die Vorteile der 2005er Version ein und begleitet Sie bei den ersten Schritten mit diesem System.

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Access und MySQL

MySQL ist ein Open Source-SQL-Server, der wegen seiner Geschwindigkeit und seiner guten Sicher-heitseigenschaften oft für Internetanwendungen im Einsatz ist. Da sehr viele Internetprovider MySQL in mittleren bis großen Hosting-Paketen als Datenbankserver anbieten, besitzt es eine Sonderstellung unter den freien SQL-Servern. Das ist ein Grund mehr, die Verwendung von Access als Frontend von Datenbanken unter MySQL unter die Lupe zu nehmen – sowohl mit lokalem MySQL als auch auf dem Internetserver

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Verwalten von MSDE-Datenbanken, Teil 1

Der Microsoft SQL Server und dessen abgespeckte Version, die Microsoft SQL Server Desktop Edition (MSDE), unterscheiden sich vor allem dadurch, dass mit dem SQL Server ein Administrationstool na-mens Enterprise Manager mitgeliefert wird. Dafür finden Sie die MSDE in jedem Office-Paket, das Access enthält, als Beigabe – und das fehlende Administrationstool ist auch schnell gefunden: Anhand des DbaMgr2k zeigen wir Ihnen in dieser Beitragsreihe, wie Sie MSDE-Datenbanken ohne zusätzliche Kosten für Software verwalten können.

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Von Access zum SQL Server: Der Einstieg

Obwohl Access nicht nur ein komfortables, sondern auch ein leistungsfähiges Datanbanksystem ist, kann es vorkomen, dass Sie an seine Leistungsgrenzen stoßen. Diese Situation wird zwar nur bei einem Einsatz von Access in einer Netzwerkumgebung auftreten, doch da gerade Access sehr häufig auch in einer solchen Umgebung eingesetzt wird, ist auch diese Thematik für einen größeren Personenkreis relevant. Glücklicherweise stellt Ihnen Access 2000 zur Lösung einer solchen Problematik eine verblüffend einfache und obendrein auch noch preiswerte Lösung zur Verfügung: Die so genannte MSDE, die ein zwar abgespeckter, aber trotzdem vollwertiger und leistungsfähiger SQL-Server ist.

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Mitarbeiterverwaltung mit der MSDE (Teil 2)

Eine Datenbank ist prädestiniert für die Pflege der Informationen über Ihre Mitarbeiter. Sie dient der Speicherung der MItarbeiterdaten sowie der Daten über deren Beschäftigungsverhältnisse und weiterer Informationen – wie z.B. der Projekte, an denen sie beteiligt sind. In der Ausgabe 7/2001 haben Sie im ersten Teil des vorliegenden Beitrags erfahren, wie Sie mit Access Tabellen und deren Beziehungen auf der Basis der MSDE aufbauen können, und einige Beispiele für gespeicherte Prozeduren und Trigger kennengelernt. Nun geht es an das Frontend – und damit an die Programmierung der Formulare und Berichte.

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Mitarbeiterverwaltung mit der MSDE

Je größer ein Unternehmen ist, desto mehr Daten für Kunden, Mitarbeiter, Geschäftspartner und so weiter gibt es zu verwalten. Dabei wächst der Aufwand zum Beispiel zur Verwaltung der Mitarbeiterdaten mit steigender Mitarbeiterzahl. Dummerweise befinden sich in vielen Fällen längst nicht alle Informationen über einen Mitarbeiter an einer Stelle und vor allem sind die Daten meist öfters als nur einmal vorhanden. So pflegt die Buchhaltung Ihre eigenen Daten, und auch die Personalverwaltung kocht ihr eigenes Süppchen. Zusätzlich erschwert das Vorhandensein verschiedener Anwendungen die Datenhaltung und führt damit zu unterschiedlichen Problemen. Das können Sie verhindern, wenn Sie die Daten an einer einzigen Stelle halten und pflegen, zum Beispiel mit einer gut organisierten Datenbank.

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Die Microsoft Data Engine (MSDE)

Access ist bekanntlich die weitverbreitetste Daten-bankanwendung für Windows-Betriebssysteme. Trotzdem ist Access nicht uneingeschränkt einsetzbar: Es gibt z. B. Einschränkungen bezüglich des maximalen Speicherplatzes. Ebenso nimmt die Geschwindigkeit mit wachsender Benutzeranzahl ab. Für die Anwendung mit größeren Datenmengen und höheren Benutzerzahlen bietet Microsoft daher den SQL-Server an. Außerdem bietet der SQL-Server die Möglichkeit des Einsatzes in einer echten Client-Server-Umgebung – im Gegensatz zu Access, das für den Betrieb als File- Server ausgelegt ist. Diesen Vorteil des SQL-Servers können Sie mit Access 2000 auch ausnutzen, ohne direkt auf den SQL-Server umzusteigen – mit der Microsoft Data Engine (MSDE), die der Premium- und der Developer-Version von Office 2000 beiliegt. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Vorteile die MSDE gegenüber der Jet-Engine hat, wie Sie die MSDE installieren und eine bestehende Access 2000-Datenbank in ein Access-Projekt umwandeln können. Außerdem erfahren Sie, wie sich File-Server- und Client-Server-Anwendungen unterscheiden.

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