Datenblattansicht aufgebohrt

Die Datenblattansicht von Access kennt jeder Access-Benutzer: Viele finden diese sogar so praktisch, dass sie ihre Daten direkt in die Datenblattansicht von Tabellen oder Abfragen eingeben. Dies erledigen Sie jedoch besser in Formularen, was allerdings kein Grund ist, auf die Vorzüge der Datenblattansicht zu verzichten. Eher im Gegenteil: Mit ein wenig Finetuning holen Sie alles aus der Datenblattansicht heraus.

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Einfache und komplexe m:n-Beziehungen

Dass Sie m:n-Beziehungen zum Kombinieren von Datensätzen zweier Tabellen verwenden, wissen Sie. Genauso ist bekannt, dass die Beziehung über eine so genannte Verknüpfungstabelle hergestellt wird. Viele wissen aber nicht, wie man individuelle Informationen zur Verknüpfung zweier bestimmter Datensätze speichert. Access im Unternehmen zeigt anhand verschiedener Beispiele, wie das funktioniert.

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m:n-Beziehungen im Haupt- und Unterformular

Das Bestellungen-Formular der Nordwind-Datenbank wird oft als Beispiel für die Darstellung komplexer m:n-Beziehungen in Formularen angeführt. Dieses nachzubauen ist allerdings schwieriger, als man denkt – vor allem, wenn man nicht richtig im Thema steckt. Access im Unternehmen zeigt alle Tricks, die Sie zum Erstellen und Anpassen solcher Formulare benötigen.

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Südsturm – die bessere Beispieldatenbank

Die Nordwind-Datenbank gehört zu Access wie die Milch zum Kaffee. Sie dient als Beispiel für diverse Techniken und ihre Tabellen sind Grundlage so mancher Beispieldatenbank in diesem Magazin. Doch immer blieb ein wenig Bauchweh: Tabellennamen ohne Präfix, Sonderzeichen in Feldnamen oder Leerzeichen in Objektnamen – ja, da gibt es einiges zu optimieren. Also baut Access im Unternehmen daraus eine neue Beispieldatenbank: Südsturm. Den Anfang machen wir in diesem Beitrag mit der Anpassung des Datenmodells.

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MDB-Comparer

„Mmmh… irgendwas stimmt nicht. Die Anwendung, die mir der Kunde gerade zurückgeschickt hat, lief doch eben noch Und jetzt – fehlende Parameter, nicht vorhandene Tabellen“ – Nun, so oder ähnlich sieht das aus, wenn der Anwender im Datenmodell wirkt und dann der Code nicht mehr passt. „Nicht, dass das Debugging allein schon nervend wäre – dann muss ich auch noch die kompletten Tabellen nach Änderungen durchsuchen!“ Aber nicht mehr lange – ab jetzt vergleichen Sie die Tabellen und Felder zweier Datenbankversionen vollautomatisch!

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Replikation

Wer eine Datenbank im Mehrbenutzerbetrieb verwenden möchte, realisiert das in der Regel über die Aufteilung in ein Backend und mehrere Frontends für die einzelnen Arbeitsplätze. Manchmal geht das aber gar nicht, weil kein Netzwerk zur Verfügung steht – beispielsweise wenn es sich bei den Daten-bankanwendern um Außendienstmitarbeiter handelt. In dem Fall gibt es aber eine fast ebenso einfach zu realisierende Lösung: Das Verteilen und Zusammenführen der Datenbank mittels Replikation und Synchronisation.

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Indizierung mit Access

Sie haben zahllose Arbeitsstunden für das Datenmodell Ihrer Anwendung aufgewendet, eine schöne Oberfläche erstellt, viele nette Funktionen implementiert und vor der Freigabe der Software alles ausführlich getestet. Trotzdem ist die ausgefeilte Suchabfrage der Daten schon kurz nach der Ein-führung der Software auf einmal so langsam, dass ein vernünftiges Arbeiten mit der Access-Anwendung nicht mehr möglich scheint. Nun ist es höchste Zeit, sich die Indizes in den Tabellen Ihrer Anwendung anzusehen!

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Pivot-Tabellen mit Access

Die Datenanalyse ist eigentlich eine Domäne von Microsoft Excel. Mit Pivot-Tabellen und Pivot-Charts lassen sich allerdings auch unter Access seit der Version 2002 interessante Ergebnisse erzielen. Wer bisher mit Kreuztabellen auf Kriegsfuß stand oder keine Lust zum Einbinden von Excel-Objekten oder zum Anwenden des Diagramm-Assistenten von Access hatte, sollte sich einmal die Pivot-Tables und Pivot-Charts ansehen. Der vorliegende Beitrag erleichtert den Einstieg bei der Verwendung von Pivot-Tabellen.

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Konsistente Daten mit Access

Ein Mitarbeiter hat soeben die Aufgabe erhalten, alle Kunden seiner kleinen Firma zusammen mit ihren Projekten zu erfassen. „Kein Problem“, sagt er, „ist noch vor der Mittagspause erledigt!“ Der Mitarbei-ter wechselt mal eben schnell zu Excel, das auf seinem Desktop ohnehin schon geöffnet ist, und fängt an, die Daten abzutippen … Wenn es Ihnen jetzt kalt den Rücken herunter läuft, wissen Sie, warum Excel hier fehl am Platze und der Einsatz von Access gefordert ist: Hier geht es um Daten, deren Konsistenz im Vordergrund steht, und dafür bietet Access einige Werkzeuge. Welche das sind, erfahren Sie im vorliegenden Beitrag.

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Daten archivieren und wiederherstellen

In Access-Datenbanken kann man zwar recht große Datenmengen speichern, aber bei zwei Gigabyte ist Schluss. Wenn man an diese Grenze stößt oder aus anderen Gründen die Datenmenge reduzieren möchte – etwa um eine bessere Leistung zu erzielen -, kann man Daten archivieren. Wie Sie dabei vorgehen und gleichzeitig sicherstellen, dass die Daten sich ohne Probleme wieder herstellen lassen, erfahren Sie im vorliegenden Beitrag.

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