Temporäre Tabellen

Temporäre Tabellen benötigt man beispielsweise, wenn man ein Kombinations- oder Listenfeld mit Informationen bestücken möchte, die nicht in einer Tabelle vorliegen und auch nicht dauerhaft in einer Tabelle gespeichert werden sollen. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie, wie Sie temporäre Tabellen anlegen und wieder löschen und welche unterschiedlichen Möglichkeiten es dazu gibt.

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Undo in Formularen und Unterformularen

Die Verwendung von Formularen und Unterformularen ist ein probates Mittel zur Darstellung von Daten aus 1:n- und m:n-Beziehungen. Dabei tritt immer wieder das Ärgernis zu Tage, dass Access von Haus aus keine Möglichkeit mitbringt, Änderungen an den Daten im Unterformular in einem Schritt mit denen des Hauptformulars rückgängig zu machen. Dieser Beitrag stellt eine Lösung vor, wie die Benutzer einer Datenbank dennoch mit einem Mausklick komplexe Änderungen rückgängig machen können.

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Validierung von Daten

Die Konsistenz einer Datenbank lässt sich nur durch eine entsprechende Validierung beim Anlegen und Ändern von Daten erhalten. Dazu stellt Access einiges an eingebauter Funktionalität zur Verfügung: zum Beispiel die Gültigkeitsregeln und Gültigkeitsmeldungen von Tabellenfeldern, Tabellen und Formularfeldern, mit denen sich eine Menge Fehleingaben ausschließen lässt. Wer aber den Benutzern seiner Anwendung in jeder Situation zur Seite stehen möchte, kommt um einige Handarbeit nicht herum. Wie Sie Ihre Datenbankanwendung mit einer professionellen Validierung versehen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Dateien in Tabellen speichern

„Dateien in einer Datenbank speichern – wer macht den so was Schon mit ein paar kleinen Bildchen bläht man sich doch die Datenbank schon maßlos auf!“ – so ähnlich ist die Meinung der meisten Access-Anwender zum Thema dieses Beitrags. Dass es auch ohne Aufblähen geht und dass auch das Speichern anderer Dateien als Bilddateien in der Datenbank sinnvoll sein kann, erfahren Sie nachfolgend – und natürlich lernen Sie auch Funktionen kennen, die Ihnen dabei eine Menge Arbeit abnehmen.

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1:1-Beziehungen

Direkte Beziehungen zwischen eindeutigen Schlüsseln zweier Tabellen heißen 1:1-Beziehungen, weil jeder Datensatz der einen Tabelle mit maximal einem Datensatz der zweiten Tabelle verknüpft sein kann. Dieser Beziehungstyp ist zwar relativ selten, aber dennoch praxisrelevant. In diesem Beitrag erfahren Sie, wann der Einsatz von 1:1-Beziehungen sinnvoll ist und welche Besonderheiten es dabei zu beachten gilt.

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Lookupdaten in der Praxis

Lookupdaten sind solche Daten, die zur näheren Beschreibung von in Tabellen gespeicherten Objekten dienen. Gute Beispiele sind die Anrede oder das Geschlecht von Personen. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie, warum Lookupdaten verwendet werden, in welchen Formen das möglich ist und wie sie am einfachsten verwaltet werden können.

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Änderungshistorie von Daten

Viele Anwendungen verlangen eine konsistente Historie aller Änderungen im Datenbestand. Access bietet dazu keine perfekten Möglichkeiten, aber mit ein wenig Eigeninitiative seitens des Entwicklers ist die lückenlose Historie dennoch leicht realisierbar. Je nachdem, ob die Historie wirklich lückenlos sein muss oder ob Informationen wie Anlege-, Änderungs- und Löschdaten der einzelnen Datensätze ausreichen, gibt es zwei Varianten für die Pflege einer Historie.

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Professionelle Datenmodellierung mit Access

Grundlage für die Entwicklung einer professionellen Datenbankanwendung ist eine entsprechende Modellierung des Datenmodells. Die Musterlösungen und Beispieldatenbanken von Access im Unternehmen versuchen, dieser Voraussetzung zu entsprechen. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie nicht nur, welche Grundlagen hinter der Datenmodellierung professioneller Datenbanken stehen, sondern lernen auch die wichtigsten Begriffe im Zusammenhang mit relationalen Datenbanken, referentieller Integrität und Beziehungen zwischen Tabellen kennen.

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Verteilte Access-Anwendungen

Kleinere Datenbankanwendungen mit wenigen Benutzern und nicht allzu großem Datenverkehr können auch im Netzwerk problemlos mit Access bewältigt werden. Das gilt auch, wenn die Datenbanken ihre Daten von unterschiedlichen Orten beziehen – z. B. aus der Projektdatenbank, der Kundendatenbank, der Mitarbeiterdatenbank usw. Dabei gibt es allerdings einige Punkte zu beachten. Der vorliegende Beitrag erläutert die Benutzung verteilter Datenbanken am Beispiel der Aufgabenverwaltung aus der aktuellen Ausgabe von Access im Unternehmen.

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