API-Funktion GetSaveFileDialog (32-Bit und 64-Bit)

Das Öffnen eines Dialogs zum Auswählen des Namens einer zu speichernden Datei erledigen Sie beispielsweise mit der API-Funktion „GetSaveFileDialog“. Diese stellen wir im vorliegenden Beitrag für 32-Bit- und 64-Bit-Office vor. Dabei stellen wir auch die Änderungen heraus, die für das Update einer eventuell bereits bestehenden 32-Bit-Version auf die 64-Bit-Version notwendig sind.

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Registry per VBA, 32- und 64-Bit

Die Registry von Windows ist für den einen oder anderen ein Buch mit sieben Siegeln. Tatsache ist: Dort landen manche wichtigen Informationen, die Sie gegebenenfalls einmal mit VBA auslesen wollen, oder Sie wollen dafür sorgen, dass per VBA bestimmte Elemente in der Registry angelegt werden. Wir stellen einige Routinen vor, die Ihnen die Arbeit mit der Registry erleichtern. Gleichzeitig liefern wir den Code in 64-Bit-kompatibler Form.

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Ribbon: Callback-Signaturen für VBA und VB6

Wer das Ribbon um benutzerdefinierte Erweiterungen ergänzen möchte, kommt früher oder später nicht um die Programmierung von Callbackfunktionen herum. Das sind Funktionen, die für Callback-Attribute von Ribbon-Elementen angegeben werden und die für verschiedene Aktionen aufgerufen werden – beispielsweise beim Anklicken einer Schaltfläche, beim Ändern des Inhalts eines Textfeldes oder schlicht, um vor dem Anzeigen dynamisch Einstellungen für Attribute des Ribbons einzulesen. Diese Callbackfunktionen haben eine bestimmte Signatur (sprich Definition der ersten Zeile). Da diese für den Einsatz von VBA und VB6 unterschiedlich aussehen und aktuell twinBASIC als Ersatz für VB6 heranreift, wollen wir eine Referenz der Callback-Signaturen für diese beiden Programmiersprachen anbieten.

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Benutzerdefinierte Bilder in twinBASIC

Die Programmiersprache/Entwicklungsumgebung twinBASIC entwickelt sich aktuell stetig weiter. Der Entwickler Wayne Philips fügt ständig neue Elemente hinzu. In den ersten Beiträgen mussten wir das Ribbon eines COM-Add-Ins noch mit den eingebauten Icons ausstatten, da es nicht möglich war, Bilddateien als Resourcen in die DLL zu integrieren. Das hat sich nun geändert: Sie können Bilddateien zum Projekt hinzufügen und diese sehr einfach im Ribbon nutzen. Dieser Beitrag zeigt, wie das gelingt.

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API-Funktionen finden und speichern

Eine umfangreiche Access-Anwendung kann in ihrem VBA-Projekt einige API-Deklarationen enthaltenen. Je länger diese Anwendung bereits entwickelt wird, desto mehr solcher Deklarationen haben sich im Laufe der Zeit in vielen verschiedenen Modulen angesammelt. Und umso mehr dieser APIs werden vielleicht gar nicht mehr verwendet, weil man sie grundsätzlich nicht mehr braucht oder sie durch andere Funktionen oder DLLs ersetzt hat. Daher ist es grundsätzlich interessant, nicht mehr verwendete Deklarationen von API-Funktionen aus der Anwendung zu entfernen. Noch interessanter wird dies, wenn die Migration einer für 32-Bit-Access ausgelegten Anwendung zu einer Anwendung ansteht, die auch unter 64-Bit-Access ihren Dienst tun soll. Je weniger API-Funktionen dann deklariert sind, umso weniger Anpassungen sind notwendig. Im vorliegenden Beitrag schauen wir uns zunächst an, wie Sie die API-Deklarationen und die gegebenenfalls benötigten Konstanten und Typen überhaupt finden.

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API-Typen und -Konstanten finden und speichern

Im Beitrag „API-Deklarationen finden und speichern“ haben wir gezeigt, wie Sie alle API-Deklarationen eines VBA-Projekts finden und sowohl die Daten der API-Funktion als auch die der Parameter in zwei Tabellen speichern. Zu API-Deklarationen gehören jedoch auch einige Konstanten und Typen, die beim Aufruf der API-Funktionen verwendet werden oder als Parameter der Funktionen dienen. Im Sinne des Schaffens einer Möglichkeit zum Migrieren von API-Deklarationen von 32-Bit zu 64-Bit wollen wir auch diese Elemente zunächst in entsprechenden Tabellen speichern, um diese dann per Code anzupassen und in der 64-Bit-Version auszugeben.

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Verwaiste API-Funktionen finden

Wenn Sie eine größere Anwendung pflegen müssen, kann es hin und wieder sinnvoll sein, nicht mehr verwendete Routinen rauszuwerfen oder zumindest auszukommentieren. Das ist gerade praktisch, wenn Sie die API-Funktionen von 32-Bit auf 64-Bit umstellen wollen: Um hier Arbeit zu sparen, können Sie erst einmal alle API-Funktionen auskommentieren, die nicht mehr benötigt werden. Um verwaisten Routinen zu finden, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Sie können dies durch Auskommentieren und Testen von Hand erledigen, ein Tool wie MZ-Tools einsetzen oder auch ein selbst programmiertes Tool. Letzteres könnte der entsprechenden Funktion von MZ-Tools noch einen draufsetzen und auch die Aufrufe aus den Eigenschaften von Formularsteuerelementen oder Abfragen ermitteln.

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twinBASIC – VB/VBA mit moderner Umgebung

Wayne Philips ist Access-Entwicklern ein Begriff. Es ist der Erfinder von vbWatchDog, dem Tool für eine professionelle Fehlerbehandlung und er schafft es, .accde-Datenbanken wieder in .accdb-Datenbanken zurückzuverwandeln. Nun kommt sein nächster großer Coup: twinBASIC. Dabei handelt es sich um eine moderne Version der klassischen Programmiersprachen VB6 und VBA. Modern deshalb, weil Sie damit in einer modernen Entwicklungsumgebung arbeiten können statt im angestaubten VBA-Editor, nämlich in VS Code. Und weil es neue Elemente zu diesen Sprachen hinzufügt. Das Ergebnis sind eigenständige Anwendungen, DLLs und mehr. Wir schauen uns in diesem Beitrag an, wie Sie twinBASIC einsatzbereit machen. In weiteren Beiträgen geht es dann in die Details – hier lernen Sie dann, wie Sie beispielsweise eine COM-DLL bauen, die Sie unter Access referenzieren können.

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COM-DLLs mit twinBASIC

Bisher haben wir COM-DLLs entweder mit Visual Studio 6 erstellt oder mit Visual Studio .NET. Mit twinBASIC kommt nun eine weitere Möglichkeit hinzu. twinBASIC ist noch in der Entwicklung, aber Sie können damit durchaus bereits lauffähige COM-DLLs bauen. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie das Beispiel-COM-DLL des Entwicklers von twinBASIC, Wayne Philips, verwenden und wie Sie eigene Funktionen hinzufügen.

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