XML-Dokumente transformieren mit XSLT

Mit den eingebauten Funktionen für den Export von Daten aus Tabellen und Abfragen in das XML-Format können Sie bereits recht gute Ergebnisse erzielen. Natürlich können Sie aber nicht komplett steuern, wie das Zieldokument später aussehen wird. Je nach den Anforderungen der Anwendung, die das XML-Dokument weiterverarbeiten soll, sind noch Änderungen notwendig. Hier tritt die Transformation von XML-Dokumenten auf den Plan: Mit einer sogenannten .xslt-Datei legen Sie fest, wie ein Dokument in ein anderes umgeformt werden soll. Den vollständigen Vorgang steuern Sie dann per VBA-Prozedur. Dieser Beitrag liefert die Grundlagen der Transformation und die notwendigen VBA-Techniken.

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Dateien aus XML-Dokumenten speichern und lesen

Webservices können nicht nur Texte und Zahlen liefern oder entgegennehmen, sondern auch etwa mit Bildern oder PDF-Dateien arbeiten. So könnten Sie einen Webservice nutzen, der Bilder bearbeitet oder umwandelt oder mit einem, der ein PDF für eine bestimmte Dienstleistung liefert und dazu in einen XML-Response verpackt – zum Beispiel eine Versandmarke et cetera. Für solche Fälle kann es hilfreich sein, zu wissen, wie Sie die endlosen Zahlenkombinationen aus dem XML-Dokument in eine Datei umwandeln – und umgekehrt.

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XML-Zugriff per VBA: Welche Version

Beim Umgang mit XML-Dokumenten per VBA gibt es ein paar kleine Dinge, die Sie beachten müssen. Eines davon ist die Version der Bibliothek Microsoft XML, vx.0. In diesem Beitrag zeigen wir die für den Einsatz mit VBA relevanten Unterschiede auf. Dabei erfahren Sie, welche der beiden populärsten Versionen, nämlich die Version 3.0 und die Version 6.0, die für Ihren Anwendungszweck optimale Version ist.

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XML-Zugriff per VBA XPath

XML-Dokumente erscheinen je nach Größe auf den ersten Blick oft unübersichtlich und mächtig. Wie soll man hier die gewünschten Daten extrahieren – und das auch noch programmgesteuert per VBA Beispielsweise, um Informationen aus einem XML-Dokument in eine Access-Tabelle zu übertragen Dafür steht die Abfragesprache XPath zur Verfügung. Sie erlaubt es, mit verschiedenen Ausdrucken gezielt auf Elemente mit bestimmten Namen oder Eigenschaften zuzugreifen. Dieser Beitrag zeigt anhand einiger Beispiele, wie Sie XPath unter Access/VBA einsetzen.

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API-Praxis: Zugriff auf die Registry

Windows stellt einige API-Prozeduren zum Zugriff auf die Registry zur Verfügung. Die Registry verwaltet viele der für das System wichtigen Informationen. Hierzu gehören Informationen über das System, über die verschiedenen Anwendungen und Dateitypen und wie sie verknüpft werden und vieles mehr. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie per VBA über die Funktionen der Windows-API auf die Registry zugreifen.

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Windows-API per VBA nutzen

Access stellt ausreichend Bordmittel zur Programmierung von Datenbankanwendungen zur Verfügung. Dazu gehören die Benutzerschnittstellen zur Gestaltung der Datenbankobjekte wie Tabellen, Abfragen, Formulare und Berichte sowie die Möglichkeit, Abläufe ereignisgesteuert per Makro oder VBA zu automatisieren. Manchmal reichen die vorhandenen Befehle aber nicht aus. In dem Fall greifen Sie auf die Prozeduren der Windows-API (Application Programming Interface) zu. Mit API-Prozeduren können Sie Ihre Anwendungen alles machen lassen, was Windows auch kann.

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Standardverzeichnisse per VBA ermitteln

Es gibt eine ganze Reihe von Verzeichnissen, die es auf jedem Rechner gibt. Manche davon sollten eigentlich immer gleich lauten, aber durch die Installation von Windows oder Software auf Laufwerken mit anderen Laufwerkbuchstaben als C: gibt es hier gelegentlich Unterschiede. In manchen Fällen sorgt auch die Betriebssystemversion für Unterschiede, beispielsweise bei 32bit- gegenüber 64bit-Systemen. Und ganz sicher unterscheiden sich die Verzeichnisse, die dem jeweiligen Benutzer gehören. Dennoch wollen Sie früher oder später einmal dynamisch auf ein bestimmtes Verzeichnis zugreifen wie etwa das Verzeichnis der eigenen Dateien eines Benutzers oder das Add-In-Verzeichnis von Access. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie solche Verzeichnisse ermitteln.

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Der ACLib-FilterForm-Wizard

In Access-Formularen wird regelmäßig Code zum dynamischen Erzeugen eines Filterausdrucks eingebaut. Wie Sie diesen Code übersichtlich gestalten, steht im Beitrag „SQL-Text für Filterbedingungen“. Damit die Filter-Klassen aus diesem Beitrag genutzt werden können, ist Code im Formular erforderlich. Mit diesem Code wird die Filterung ausgelöst und der Filterausdruck erzeugt. Außerdem müssen Sie die Klassen in ihre Anwendung einfügen. Diese Aufgaben nimmt Ihnen der ACLib-FilterForm-Wizard ab.

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SQL-Text für Filterbedingungen mit Klasse

Mit dem Einsatz von Klassen können Sie Ihren Programmcode übersichtlich gestalten. Wenn Sie konkrete Aufgaben mittels wiederverwendbaren Klassen umsetzen, erhalten Sie zusätzlich eine Code-Sammlung, die die Code-Qualität erhöht, weil Sie Korrekturen im Code nur noch an einer Stelle umsetzen müssen. Die in diesem Beitrag beschriebenen Klassen sind wiederverwendbare Klassen für die Erstellung eines Filterausdrucks, die Sie ohne Änderung in Ihre Anwendung importieren und nutzen können.

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Filterbedingungen einfach zusammenstellen

Erstellen Sie in Ihren Anwendungen mit VBA Filterausdrücke, um Formulare zu filtern oder Recordsets mit einer gefilterten Datenherkunft zu öffnen Sind Ihnen dabei schon Fehler passiert, weil Sie die Werte nicht richtig konvertiert haben Oder finden Sie den Code zum Filtern zu aufwendig und suchen eine Möglichkeit, die Erstellung des Filtertextes zu vereinfachen Im vorliegenden Beitrag werden Sie verfolgen, wie eine Code-Struktur entsteht, die alle notwendigen Konvertierungsregeln berücksichtigt und trotzdem in der Anwendung übersichtlich ist und Programmierfehler vermeidet.

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