Kombinationsfelder von A-Z

Kombinationsfelder sind ein sehr wichtiges Instrument zur Auswahl von Daten. Mit Kombinationsfeldern können Sie Daten aus bestehenden Tabellen und Abfragen auswählen. Sie können aber auch neue Datensatzherkünfte festlegen sowie statische Wertlisten oder Feldlisten als Inhalt des Kombinationsfeldes verwenden. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie, welche Möglichkeiten Kombinationsfelder bieten und wie Sie diese an Ihre Bedürfnisse anpassen.

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Verleihen und Entleihen mit Access und Outlook

Das Entleihen und Verleihen spielt im Berufs- wie auch im Privatleben eine große Rolle. Wer kauft sich schon alles selbst, wenn ein Freund, Bekannter oder Arbeitskollege den gewünschten Gegenstand besitzt und man diesen nur für kurze Zeit benötigt Und hier fangen die Sorgen an: Je mehr man entleiht und verleiht, desto eher verliert man den Überblick, wem was gehört und wem man was geliehen hat. Um Ordnung in die Welt des Leihens zu bringen, verwenden Sie – wie soll es schon anders sein – natürlich eine Datenbankanwendung.

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Mitarbeiterverwaltung mit der MSDE (Teil 2)

Eine Datenbank ist prädestiniert für die Pflege der Informationen über Ihre Mitarbeiter. Sie dient der Speicherung der MItarbeiterdaten sowie der Daten über deren Beschäftigungsverhältnisse und weiterer Informationen – wie z.B. der Projekte, an denen sie beteiligt sind. In der Ausgabe 7/2001 haben Sie im ersten Teil des vorliegenden Beitrags erfahren, wie Sie mit Access Tabellen und deren Beziehungen auf der Basis der MSDE aufbauen können, und einige Beispiele für gespeicherte Prozeduren und Trigger kennengelernt. Nun geht es an das Frontend – und damit an die Programmierung der Formulare und Berichte.

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Access optimieren

Der Wunsch nach Optimierung von Access-Datenbanken zur Beschleunigung der Informationsbeschaffung ist verständlich und liegt nahe. Schließlich soll einen Datenbankanwendung so schnell wie möglich laufen bzw. die Informationsbeschaffung so schnell wie möglich stattfinden – also eine hohe Performance bieten. Die grundlegende Voraussetzung für eine schnellere, optimierte Datenbankanwendung liegt dabei zum größten Teil im Know-how des Entwicklers. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Möglichkeiten zur Beschleunigung einer Access-Datenbank.

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Mitarbeiterverwaltung mit der MSDE

Je größer ein Unternehmen ist, desto mehr Daten für Kunden, Mitarbeiter, Geschäftspartner und so weiter gibt es zu verwalten. Dabei wächst der Aufwand zum Beispiel zur Verwaltung der Mitarbeiterdaten mit steigender Mitarbeiterzahl. Dummerweise befinden sich in vielen Fällen längst nicht alle Informationen über einen Mitarbeiter an einer Stelle und vor allem sind die Daten meist öfters als nur einmal vorhanden. So pflegt die Buchhaltung Ihre eigenen Daten, und auch die Personalverwaltung kocht ihr eigenes Süppchen. Zusätzlich erschwert das Vorhandensein verschiedener Anwendungen die Datenhaltung und führt damit zu unterschiedlichen Problemen. Das können Sie verhindern, wenn Sie die Daten an einer einzigen Stelle halten und pflegen, zum Beispiel mit einer gut organisierten Datenbank.

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Serien-E-Mails mit Access und Outlook

Die mittlerweile fast schon selbstverständliche Internetanbindung von Arbeitsplätzen wirkt sich unter anderem auch auf die Ansprüche aus, die an die Funktionalität von Datenbankanwendungen gestellt werden. Eine in diesem Zusammenhang weit verbreitete – und auch nahe liegende – Anforderung ist der komfortable Versand von E-Mails. Dazu bietet sich beispielsweise eine Adressen-Datenbank an. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihre Adressdatenbank um eine Funktion zum Versenden von E-Mails an einen oder mehrere Empfänger erweitern können. Dabei können Sie alle gewünschten Aktionen direkt aus Ihrer Datenbank heraus initiieren, ohne Outlook starten zu müssen. Natürlich können Sie zu jedem Eintrag Ihres Adressbuches auch alle bisher versendeten Mails anzeigen lassen.

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Diagramme mit Microsoft Graph

Der geübte Datenbankentwickler und -benutzer, der mit der Thematik einer Datenbank vertraut ist, kann die in Formularen angezeigten Daten leicht deuten. Der ungeübte Anwender ohne den Blick für die wesentlichen Details verliert angesichts von Tabellen und Zahlenkolonnen allerdings schnell den Überblick. Die Office-Pakete enthalten jedoch eine Anwendung namens Microsoft Graph, mit dem Daten in geeigneter Zusammensetzung leicht grafisch dargestellt werden können. In diesem Beitrag lernen Sie anhand einiger Beispiele den Umgang mit diesem Tool kennen.

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Kreuztabellenabfragen in der Praxis

Kreuztabellenabfragen nehmen in der Reihe der Abfragen eine ganz besondere Position ein. Herkömmliche Abfragen sehen in der Datenblattansicht wie ganz normale Tabellen aus – sie besitzen Feldnamen als Spaltenüberschriften und jeder Datensatz nimmt eine Zeile ein. Kreuztabellenabfragen hingegen dienen zur Gruppierung und Sortierung von Daten sowie zur Anwendung von Funktionen wie zum Beispiel der Berechnung von Summen, Durchschnittswerten oder Anzahlen. Nicht, dass normale Abfragen das nicht auch könnten, aber sie schaffen das lediglich in einer Dimension. Kreuztabellenabfragen gruppieren Daten nach zwei unterschiedlichen Kriterien und verwenden diese als Spalten- und Zeilenköpfe für die gewünschten, in einem Raster angeordneten Daten.

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