Datenbankzugriff mit ADO

Seit Access 2000 steht für den Datenbankzugriff ein neues Objektmodell zur Verfügung. Das neue Modell heißt kurz ADO (Active Data Objects) und ist nicht mit DAO (Data Access Objects), dem bisherigen Objektmodell zur verwechseln. Vielmehr handelt es sich um ein Objektmodell, das die bisherigen Modelle RDO (Remote Data Objects) und DAO samt seiner Erweiterung ODBC-Direct miteinander verbindet. Mit dem neuen Modell kann man also gleichzeitig auf die Jet-Engine- als auch auf SQL SQL-Server-Datenbanken zugreifen. Im diesem Beitrag lernen Sie das neue Objektmodell sowie die Objektmodell sowie die wichtigsten Methoden für den Datenzugriff mit ADO kennen.

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Offline-Banking mit Access (und Quicken)

Die routinemäßigen Bankgeschäfte bequem und preiswert von zu Hause aus zu führen, erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Kein Wunder also, dass praktisch jedes nennenswerte Bankunternehmen seinen Kunden einen zuverlässigen Online-Zugang für das Homebanking zur Verfügung stellt. Ein weit verbreitetes und sehr leistungsfähiges Programm für das Homebanking ist Quicken. Mit ihm ist auch der unbedarfte Anwender in der Lage, seine Bankgeschäfte per PC zu führen. Quicken, das sich seit einiger Zeit in den Händen der Haufe-Tochter Lexware befindet, hat allerdings für Access-Anwender eine entscheidende Schwachstelle: Es bietet keine Schnittstelle zu Access.

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Datenbank goes Internet mit Dreamweaver Ultradev

Immer öfter werden im Internet Informationsinhalte aus Datenbanken generiert. Angefangen beim Ausgangspunkt einer jeden Internetrecherche (den Suchmaschinen) bis hin zu hoch komplexen E-Business-Anwendungen (E-Shops), bauen immer mehr Internetangebote auf Datenbanken als strukturierte Informationsquelle. Eine einfache Möglichkeit, die Informationen Ihrer Datenbank in das Inter- oder Intranet zu stellen, bietet die Anwendung Dreamweaver Ultradev der Firma Macromedia. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie mit Dreamweaver Ultradev Internetseiten für den Zugriff auf Datenbankinhalte erstellen.

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Die Microsoft Data Engine (MSDE)

Access ist bekanntlich die weitverbreitetste Daten-bankanwendung für Windows-Betriebssysteme. Trotzdem ist Access nicht uneingeschränkt einsetzbar: Es gibt z. B. Einschränkungen bezüglich des maximalen Speicherplatzes. Ebenso nimmt die Geschwindigkeit mit wachsender Benutzeranzahl ab. Für die Anwendung mit größeren Datenmengen und höheren Benutzerzahlen bietet Microsoft daher den SQL-Server an. Außerdem bietet der SQL-Server die Möglichkeit des Einsatzes in einer echten Client-Server-Umgebung – im Gegensatz zu Access, das für den Betrieb als File- Server ausgelegt ist. Diesen Vorteil des SQL-Servers können Sie mit Access 2000 auch ausnutzen, ohne direkt auf den SQL-Server umzusteigen – mit der Microsoft Data Engine (MSDE), die der Premium- und der Developer-Version von Office 2000 beiliegt. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Vorteile die MSDE gegenüber der Jet-Engine hat, wie Sie die MSDE installieren und eine bestehende Access 2000-Datenbank in ein Access-Projekt umwandeln können. Außerdem erfahren Sie, wie sich File-Server- und Client-Server-Anwendungen unterscheiden.

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Fehlersuche und -behandlung mit Access

Wenn Sie bereits einmal Datenbankanwendungen mit VBA-Funktionen und -Prozeduren entwickelt haben, kennen Sie bereits das Vergnügen, sich mit dem Auffinden und Beheben der unterschiedlichsten Fehler herumzuschlagen – es sei denn, Sie programmieren so gut, dass nie Fehler auftreten. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie, welche Fehlerarten bei der Arbeit mit VBA auftreten können, wie man die Fehler findet und sie schließlich behebt. Dabei lernen Sie auch die unterschiedlichen Möglichkeiten der Fehlersuche kennen.

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