Code beim Schließen der Anwendung ausführen

Beim Öffnen einer Access-Anwendung haben Sie verschiedene Möglichkeiten, Code auszuführen – Sie können ein Formular anzeigen, das beim Öffnen Code ausführt, das AutoExec-Makro nutzen, um eine Prozedur aufzurufen oder sogar das Ribbon dafür instrumentalisieren. Wenn es jedoch um Code geht, der beim Beenden der Anwendung ausgeführt werden soll, finden wir keine offiziell dafür vorgesehene Technik. Allerdings gibt es einen Trick, um doch noch VBA-Code auszuführen, wenn die Access-Anwendung durch den Benutzer geschlossen wird.

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Code beim Öffnen der Anwendung: Ribbon

Wenn Sie Code beim Öffnen einer Access-Datenbank ausführen wollen, gibt es zwar keine direkte Möglichkeit wie etwa ein Ereignis wie beim Öffnen eines Formulars. Es gibt allerdings verschiedene Techniken, mit denen Sie dennoch den Zeitpunkt des Öffnens der Anwendung abfangen und dabei VBA-Code ausführen können. Bisher nutzte man hier vornehmlich die Möglichkeit über das Makro namens AutoExec und das Startformular, aber es gibt noch eine weitere Möglichkeit: Nämlich über ein benutzerdefiniertes Ribbon. Im vorliegenden Beitrag zeigen wir, wie Sie eine VBA-Funktion beim Starten unter Verwendung des Ribbons aufrufen können.

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Code beim Öffnen der Anwendung: Formular

Wenn Sie Code beim Öffnen einer Access-Datenbank ausführen wollen, gibt es zwar keine direkte Möglichkeit wie etwa ein Ereignis wie beim Öffnen eines Formulars. Es gibt allerdings verschiedene Techniken, mit denen Sie dennoch den Zeitpunkt des Öffnens der Anwendung abfangen und dabei VBA-Code ausführen können. Bisher nutzte man hier vornehmlich die Möglichkeit über das Makro namens AutoExec und das Startformular, aber es gibt noch eine weitere Möglichkeit: Nämlich über ein benutzerdefiniertes Ribbon. Im vorliegenden Beitrag zeigen wir, wie Sie über das als Startformular definierte Formular VBA-Code ausführen können.

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Code beim Öffnen der Anwendung: AutoExec

Wenn Sie Code beim Öffnen einer Access-Datenbank ausführen wollen, gibt es zwar keine direkte Möglichkeit wie etwa ein Ereignis wie beim Öffnen eines Formulars. Es gibt allerdings verschiedene Techniken, mit denen Sie dennoch den Zeitpunkt des Öffnens der Anwendung abfangen und dabei VBA-Code ausführen können. Bisher nutzte man hier vornehmlich die Möglichkeit über das Makro namens AutoExec und das Startformular, aber es gibt noch eine weitere Möglichkeit: Nämlich über ein benutzerdefiniertes Ribbon. Im vorliegenden Beitrag schauen wir uns das AutoExec-Makro an und zeigen, wie Sie damit VBA-Code aufrufen können.

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Löschereignisse und -optionen im Zusammenspiel

Formulare haben gleich drei Ereignisse, die sich rund um das Thema Löschen drehen. Welche davon ausgelöst werden, hängt auch von der Einstellung einer Access-Option ab. Um sicherzugehen, dass Aktionen, die nach dem Löschen eines Datensatzes über das Formular ausgeführt werden sollen, tatsächlich stattfinden, müssen Sie einige Dinge beachten. Dieser Beitrag stellt die drei betroffenen Ereignisprozeduren vor, erläutert die Access-Option, die sich auf die Ausführung dieser Ereignisprozeduren auswirkt und zeigt, wie Sie das alles so zusammenbringen, dass die gewünschten Folgeaktionen zuverlässig ausgeführt werden.

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Zuletzt verwendete Datensätze per Listenfeld

Eine sehr praktische Funktion findet sich in den Office-Anwendungen und auch in vielen anderen Produkten. Wo auch immer Dateien verwendet werden, finden Sie beim Öffnen der jeweiligen Anwendung eine Liste der zuletzt verwendeten Dateien vor. Warum sollte man dies nicht auch in einer Access-Datenbank nutzen, um die zuletzt angezeigten Datensätze in Formularen zur Auswahl anzubieten Wenn Sie zum Beispiel eine Bestellverwaltung nutzen, könnte es sehr sinnvoll sein, die zuletzt angezeigten oder bearbeiteten Kunden in einer Schnellauswahl zum erneuten Aufrufen vorzufinden. Wie das gelingt und welche Erweiterungen dazu notwendig sind, zeigt der vorliegende Beitrag.

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Serienmails versenden mit CDO

Zum Verwenden von Serienmails nutzt man meist Outlook und schreibt eine Mail an sich selbst, während man die Empfänger dann möglichst dem Feld BCC hinzufügt. Auf diese Weise bleibt der Datenschutz gewahrt, denn Sie wollen ja nicht jedem Empfänger die E-Mail-Adressen aller anderen Empfänger der Serienmail mitteilen. Der Nachteil ist, dass Sie so noch nicht einmal einfache Individualisierungen realisieren können wie etwa eine persönliche Anrede. Wenn Sie das erledigen wollen, versenden Sie per Automation aus einer Datenbank Nachrichten über Outlook. Falls das nicht in Frage kommt, weil beispielsweise Outlook nicht auf dem Rechner installiert ist, können Sie noch eine Alternative nutzen, nämlich die Bibliothek CDO. Im Beitrag „E-Mails mit CDO“ haben wir bereits die grundlegenden Techniken zum Versenden von E-Mails mit dieser Bibliothek vorgestellt. Nun gehen wir einen Schritt weiter und zeigen, wie das auch noch für Serienmails gelingt.

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E-Mails versenden mit CDO

Für das Versenden von E-Mails von einer Access-Anwendung aus gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die naheliegendste ist der Versand unter Verwendung von Outlook, da dieses üblicherweise auf Rechnern mit Microsoft Access installiert ist. Es gibt jedoch auch Fälle, bei denen kein Office-Paket vorliegt und wo eine alternative Lösung gefragt ist. Früher gab es die Bibliothek vbSendmail, die auch heute noch eingeschränkt funktioniert. Eingeschränkt deshalb, weil beispielsweise SSL nicht unterstützt wird. Also haben wir nach einer Alternative gesucht, die auch modernere, sichere Versender unterstützt und sind dabei auf eine eher betagte Lösung gestoßen: die Bibliothek CDO, die auf jedem Windows-System installiert ist.

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Access und SQL Server-Security – Teil 7: Windows-Authentifizierung

Kennwörter. Sie sind ein mehr oder weniger notwendiges Übel, stellen Sie doch den Zugang zu Systemen sicher. Dennoch sind sie nicht selten eine Schwachstelle im Sicherheitskonzept, wie im aktuellen Szenario dieser Beitragsreihe. Für eine automatische Anmeldung am SQL Server wird der Anmeldename und das Kennwort in der Access-Applikation gespeichert. Dort aber lassen sich diese Informationen nicht ausreichend schützen. Dabei kann es so einfach sein. Mit der Windows-Authentifizierung sind die Anmeldedaten für den Zugang zum SQL Server nicht mehr erforderlich. In diesem Teil der Beitragsreihe lernen Sie die Vorteile der Windows-Authentifizierung kennen.

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Beispieldaten generieren mit .NET und Bogus

Das Produzieren von Beispieldaten ist immer wieder eine mühselige Aufgabe. Beispieldaten benötigen Sie, um beim Entwickeln neuer Anwendungen die Funktionen zu testen, die mit der Anzeige, dem Bearbeiten oder Löschen von Daten zusammenhängen. Und auch zum Testen des Hinzufügens von Daten benötigen Sie gegebenenfalls schon Daten in verknüpften Tabellen zur Auswahl. Unter .NET gibt es verschiedene Bibliotheken, die das Generieren von Beispieldaten erleichtern. Leider sind diese nicht so ohne Weiteres unter Access verfügbar. Zum Glück gibt es Tools, mit denen Sie diese Bibliotheken dennoch für Ihre Zwecke einsetzen können. In diesem Beitrag nutzen wir den Editor LINQPad, um Beispieldaten mit der Bogus-Bibliothek zu erzeugen und diese dann mit der Bibliothek LINQ to DB den Tabellen einer Beispieldatenbank hinzuzufügen.

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