Drag and Drop mit dem ListView-Steuerelement

Listenfelder sind eine schöne Einrichtung. Wie schade, dass sie kein Drag and Drop erlauben. Aber vielleicht haben Sie Glück und setzen Access 2002 oder höher ein oder besitzen ein passendes Ent-wicklerpaket: Dann können Sie nämlich das ListView-Steuerelement verwenden und mit diesem die gewünschte Drag and Drop-Funktion realisieren.

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Das ListView-Steuerelement

Wer mit Access arbeitet, vermisst manchmal sicher etwas anspruchsvollere Steuerelemente. Beispiel Listenfeld: Dort wäre es doch schön, wenn es eine einfache Möglichkeit zum Sortieren nach den ent-haltenen Spalten anbieten würde oder wenn man auch Icons darin unterbringen könnte. Ab der Ver-sion 2002 kommt Office standardmäßig mit einigen zusätzlichen Steuerelementen, die Abhilfe schaffen. Ein gutes Beispiel ist das ListView-Steuerelement, das einiges kann, was das Listenfeld nicht bietet.

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Replikation

Wer eine Datenbank im Mehrbenutzerbetrieb verwenden möchte, realisiert das in der Regel über die Aufteilung in ein Backend und mehrere Frontends für die einzelnen Arbeitsplätze. Manchmal geht das aber gar nicht, weil kein Netzwerk zur Verfügung steht – beispielsweise wenn es sich bei den Daten-bankanwendern um Außendienstmitarbeiter handelt. In dem Fall gibt es aber eine fast ebenso einfach zu realisierende Lösung: Das Verteilen und Zusammenführen der Datenbank mittels Replikation und Synchronisation.

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Access und die SQL Server 2005 Express Edition

Falls Sie schon einmal ein Access-Projekt (ADP) mit Access und der kostenlosen Datenbank Microsoft SQL Desktop Engine (MSDE) erstellt haben, werden Sie sich wahrscheinlich fragen, aus welchem Grund Sie nun auf die jüngste Version der Profidatenbank wechseln sollen. Dieser Artikel führt Sie in die Vorteile der 2005er Version ein und begleitet Sie bei den ersten Schritten mit diesem System.

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Access-FAQ: Rund um Access

In der Access-FAQ von Karl Donaubauer (www.donkarl.com) finden Sie die meistgestellten Fragen und Anworten zum Thema Microsoft Access. In dieser Beitragsreihe stellt Karl Donaubauer die wichtigsten Einträge im Detail vor und zeigt Ihnen entsprechende Lösungen anhand praxisnaher Beispiele. Im zwölften Teil werden Lösungen für die häufigsten Probleme in VBA vorgestellt.

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Notizverwaltung, Teil 1

Wer einen Rechner am Arbeitsplatz stehen hat, nutzt diesen für alle möglichen Dinge. Im Internet surfen, E-Mails verschicken, Termine und Kontakte pflegen, Briefe schreiben, Tabellen kalkulieren oder Daten verwalten. Viele Arbeitsplätze verfügen aber trotz dieser Vielfalt noch über ein mehr oder weni-ger großes Zettelchaos: Kleine Notizen, Telefonnummern, Links oder E-Mail-Adressen sind nur einige Beispiele für den Inhalt dieser Zettel. Damit dies ein Ende hat, stellt Access im Unternehmen in diesem Beitrag eine Notizverwaltung für Access vor.

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Performance-Tester als Access-Add-In

Die Performance einer Datenbankanwendung ist mithin ein entscheidender Faktor für die Akzeptanz beim Benutzer. Muss dieser bei bestimmten Aktionen länger als ein paar Sekunden auf die Anwendung warten, stellt sich schnell Unzufriedenheit ein. Nun dreht es sich in diesem Beitrag nicht um die Optimierung der Performance, sondern um die Messung der Resultate von Performance-Optimierungen. Und dabei erfahren Sie, wie Sie sich ein nützliches Add-In zur Messung der Performance bauen.

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Dateinamen per Drag and Drop

Wenn Sie einen Dateinamen in einer Tabelle speichern oder diesen anderweitig in einer Access-Datenbank verwenden möchten, verwenden Sie den entsprechenden Dateidialog zur Auswahl der gewünschten Datei. Es gibt aber auch Lösungen, die vielleicht eine zusätzliche Variante anbieten möchten: Beispielsweise wäre das Ziehen und Ablegen der Datei aus dem Windows Explorer in ein passendes Textfeld eine sinnvolle Alternative – ganz so, wie Sie es auch mit dem Ausführen-Fenster von Windows tun können.

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ListBox Deluxe

Ein Handicap für den Entwickler bei der Gestaltung der Benutzeroberfläche von Datenbanken ist die etwas limitierte Zahl von Steuerelementen, die Access mitbringt. Zudem ist auch die Zahl der Eigenschaften dieser Steuerelemente, von den Möglichkeiten der Datenbindung abgesehen, nicht gerade weltbewegend. Andere „richtige“ Entwicklungsumgebungen wie Visual Studio, Delphi etc. bieten da einen weitaus größeren Fundus. Abhilfe schaffen da nur zusätzliche ActiveX-Controls, die, soweit sie in guter Qualität vorliegen, meist kostenpflichtig erworben werden müssen und das Problem mit der Weitergabe dieser OCXe mit sich bringen. Access im Unternehmen zeigt, dass diesbezüglich mehr in Access steckt, als man denkt.

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