Ungebundene List- und ComboBox per Callback

Im Beitrag Ungebundene Listen und Kombis mit Daten füllen (www.access-im-unternehmen.de/1440) haben wir uns angesehen, wir man Kombinations- und Listenfelder über das Zuweisen einer Wertliste oder mit der AddItem-Methode füllen kann. Es gibt noch eine interessante Alternative, von der wir hoffen, dass wir damit sogar noch einige Einträg mehr zu den Listen-Steuerelementen hinzufügen können als mit den oben genannten Methoden. Bei dieser Alternative handelt es sich um eine Technik, die eher stiefmütterlich behandelt wird: Die Callback-Funktion. Wie man diese nutzt und ob man tatsächlich mehr Daten als mit einer Wertliste in ungebundenen Listen-Steuerelementen anzeigen, untersuchen wir in diesem Beitrag.

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Ungebundene Daten in Übersicht und Detailansicht

In den beiden Beiträgen “Daten in ungebundenen Formularen bearbeiten” (www.access-im-unternehmen.de/1442) und “Ungebundene Listen und Kombis mit Daten füllen” (www.access-im-unternehmen.de/1440) haben wir Möglichkeiten aufgezeigt, um Daten ohne die Bindung an Tabellen oder Abfragen in Formularen und Steuerelementen anzuzeigen. In diesem Beitrag gehen wir einen Schritt weiter und kombinieren die beiden Darstellungen einer Übersicht von Daten und der Detailansicht eines ausgewählten Datensatzes. Dabei zeigen wir, wie wir in der Übersicht einen Datensatz auswählen und diesen zum Bearbeiten öffnen, einen neuen Datensatz anlegen oder Datensätze löschen.

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Ungebundene Listen und Kombis mit Daten füllen

Im Beitrag “Daten in ungebundenen Formularen bearbeiten” haben wir gezeigt, wie man die Daten einer Tabelle in einem ungebundenen Formular darstellt und dieses zum Bearbeiten und Anlegen von Datensätzen verwendet. Wenn wir dies konsequent umsetzen wollen, benötigen wir auch eine Möglichkeit, um Daten in Listenform anzuzeigen. Die Datenblatt- oder Endlosansicht fallen aus, also müssen wir uns um Alternativen kümmern. Für die mehrspaltige Listenansicht bietet Access das Listenfeld. Und für die Auswahl von Daten aus Lookup-Tabellen steht das Kombinationsfeld zur Verfügung. Beide sind jedoch, wie auch Formulare, für die Bindung an Tabellen oder Abfragen optimiert. Ungebundene Daten müssen wir dort erst einmal einpflegen. Auf welche Arten das gelingt, zeigt dieser Beitrag.

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Bilder im Endlosformular

Neulich fragte mich ein Leser, wie er Bilder aus dem Dateisystem, deren Dateiname oder Pfad in einer Tabelle gespeichert ist, in einem Formular in der Endlosansicht darstellen kann. Das ist seit Access 2010 und dem dort aktualisierten Bildsteuerelement gar nicht mal so kompliziert. In diesem Beitrag zeigen wir die notwendigen Schritte, um in einem Formular mehrere Datensätze mit verschiedenen Bildern auf einen Blick anzuzeigen.

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Dynamische Bereichshöhe im Endlosformular

Ein Leser stellt mir neulich die Frage, ob und wie man die Höhe der einzelnen Bereiche im Endlosformular dynamisch so einstellen kann, dass beispielsweise immer drei Datensätze angezeigt werden – auch, wenn der Benutzer die Höhe des Endlosformulars während der Anzeige ändert. Dieser Beitrag zeigt, wie das möglich ist. Dabei behelfen wir uns einer Ereignisprozedur, die immer beim Ändern der Größe eines Formulars ausgelöst wird – und eines kleinen Tricks, der wegen der enthaltenen Steuerelemente nötig wurde.

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Rechnungsverwaltung: Kundenübersicht mit Suche

Wenn der Kunde anruft, möchten Sie schnell den entsprechenden Kundendatensatz auf dem Bildschirm haben. Dazu stellen wir im vorliegenden Beitrag ein Formular samt Unterformular zusammen, mit denen die gewünschten Daten schnell ermittelt werden können. Im Hauptformular bieten wir einige Suchfunktionen an, im Unterformular liefern wir in die den Suchkriterien entsprechenden Daten in der Datenblattansicht. Außerdem soll das Formular die Möglichkeit bieten, den gefundenen Kundendatensatz im Detailformular zu öffnen, damit wir auch noch die Bestellungen des Kunden einsehen können.

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Kunden nach bestellten Produkten filtern

Kunden nach bestellten Produkten kann jeder filtern, der sich ein wenig mit dem Abfrageentwurf beschäftigt hat. Etwas aufwendiger ist es schon, ein Formular zu erstellen, dass verschiedene Möglichkeiten zum Filtern von Kunden nach den bestellten Produkten bietet. Hier wollen wir beispielsweise ein Produkt auswählen, sodass direkt alle Kunden in einer Liste angezeigt werden, die dieses Produkt bestellt haben. Oder wir gehen noch einen Schritt weiter und wollen Kunden anzeigen, die mindestens eines von mehreren Produkten geordert haben. Um dann vielleicht noch solche Kunden auszuschließen, die bereits ein bestimmtes anderes Produkt besitzen. Also auf ins Abenteuer!

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Rechnungsverwaltung: Bestellformular

Nachdem wir das Datenmodell für unsere Rechnungsverwaltung angelegt sowie die Tabellen mit Beispieldaten gefüllt haben, kommt als Nächstes die Benutzeroberfläche zum Verwalten der Kunden-, Produkt- und Bestelldaten an die Reihe. Die dazu notwendigen Formulare stellen wir in mehreren Teilen dieser Beitragsreihe vor. Die Basis ist das Formular zum Anzeigen der Bestellungen, mit dem wir den Kunden auswählen, die Bestelldaten eingeben und die Bestellpositionen hinzufügen können. Die Programmierung dieses Formulars zeigen wir im vorliegenden Beitrag – inklusive Validierung und mehr.

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Rechnungsverwaltung: Kundendetails

Eine Rechnungsverwaltung, mit der Rechnungen an verschiedene Kunden geschickt werden sollen, benötigt eine Tabelle zum Speichern diese Kunden. Logisch, dass wir dieser Tabelle auch ein Formular zum komfortablen Bearbeiten der Kunden an die Seite stellen. Dieses enthält allerdings nicht nur die reinen Kundendaten, sondern wir wollen damit auch noch die Bestellungen des jeweiligen Kunden in einem Unterformular anzeigen – und darüber die Anzeige der Bestelldetails zu ermöglichen.

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Objektpositionen speichern und wiederherstellen

Neulich fragte ein Leser, ob und wie man die Position von Objekten im Access-Fenster speichern und wiederherstellen könne. Der Hintergrund ist, dass er immer wieder mühsam Tabellen, Abfragen und andere Objekte zu einem Arbeitsbereich zusammengestellt hat und wenn er die Anwendung schließt, ist die ganze Arbeit dahin – und am nächsten Tag muss er die Objekte erneut anordnen. Ich fühlte mich ein wenig an Zeiten erinnert, wo man zwar einen Homecomputer zum Programmieren, aber kein Gerät zum Speichern der eingetippten Spiele aus den Computermagazinen hatte … Da sich die Zeiten zum Glück geändert haben, zeige ich in diesem Beitrag, wie Sie die Position und Größe der beim Schließen einer Datenbank geöffneten Objekte abspeichern und beim nächsten Öffnen wieder herstellen können.

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