MySQL-Zugriff ohne MyODBC

Für viele Anwender fällt ein ODBC-Zugriff auf eine MySQL-Datenbank flach, weil sie auf ihrem Rechner keine zusätzliche Software wie etwa MyODBC installieren dürfen. Mit einer speziellen MySQL-DLL und einigen Klassen einer Open Source-Bibliothek gelingt dies auch ohne Installation von MyODBC – Sie brauchen nur noch eine einzige DLL in das Verzeichnis zu kopieren, in dem sich auch Ihre Datenbankdatei befindet. Dieser Beitrag zeigt die Möglichkeiten dieser Lösung auf.

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Performanter Webzugriff auf MySQL-Datenbanken

Wer einen Webserver sein Eigen nennt oder anderweitig Gelegenheit zum Ablegen von Daten in einer MySQL-Datenbank hat, kann dies für verschiedene Zwecke nutzen: Primär sollen Datenbanken auf Webservern natürlich Inhalte für Internetseiten liefern, aber Sie können diese natürlich auch einfach als zentrale Datenbasis verwenden und von überall auf diese zugreifen. Wenn dies auch noch in akzeptabler Zeit gelingen soll, müssen Sie jedoch einige Regeln beachten.

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Der DBMS-Connection-Wizard

In den vorherigen Ausgaben haben wir Ihnen gezeigt, wie Sie Verknüpfungen von Access zu aktiven Datenbankmanagement-Systemen wie SQL Server oder MySQL ganz einfach über ein Konfigurationsformular einrichten und verwalten können. In vorliegendem Beitrag gehen wir noch einen Schritt weiter: Hier liefern wir einen Assistenten, mit dem Sie die gleiche Aufgabe erledigen können – mit dem Riesenvorteil, dass Sie nicht jede Datenbank mit den benötigten Formularen und Modulen auffüllen müssen, sondern gleich auf die enthaltenen Funktionen zugreifen können.

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DBMS-unabhängiger Zugriff auf SQL Server und Co.

Haben Sie sich nicht auch schon immer gefragt, welche Zugriffstechnik am besten für den Zugriff auf Tabellen in aktiven Datenbanksystemen geeignet ist Falls Sie dies bereits mit ADODB- und DAO-Methoden getestet haben, wissen Sie vermutlich, dass keine Zugriffsmethode alle Wünsche eines Access-Programmierers erfüllt. Es bleibt also nichts anderes übrig, als die Einschränkungen hinzunehmen oder unterschiedliche Methoden parallel einzusetzen.

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Anmeldung an SQL Server und Co.

Wenn Sie ein aktives Datenbanksystem wie SQL Server oder MySQL als Backend Ihrer Access-Anwendung verwenden, müssen Sie sich vor dem Zugriff auf die Daten anmelden. Dieser Beitrag liefert Methoden, mit denen sich die Benutzer Ihrer Datenbanken auf verschiedenste Weise an unterschiedliche Datenbanksysteme anmelden können – egal, ob Sie die Verbindungsdaten in einer DSN oder in der Datenbank speichern und ob Benutzername und/oder Kennwort in der Verbindungszeichenfolge stecken oder per Login-Dialog eingegeben werden sollen.

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Benutzerdefinierte Funktionen im MS SQL Server

“Die drei von der Tankstelle”, “Drei Engel für Charlie” und “Die drei Fragezeichen” haben eines gemeinsam: Es sind immer drei. Drei, von denen jeder seine besonderen Fähigkeiten hat und drei, die sich perfekt ergänzen. So ist es auch beim SQL Server. Neben den gespeicherten Prozeduren und Triggern bietet der SQL Server mit den Benutzerdefinierten Funktionen eine dritte Komponente an, mit der Programmlogik gespeichert und wiederverwendet werden kann. Und weil aller guten Dinge nun mal drei sind, gibt es die Benutzerdefinierten Funktionen auch gleich in drei verschiedene Typen.

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Access, MySQL und Berechtigungsverwaltung

Im vorherigen Beitrag zum Thema Access und MySQL wurde unsere Südsturm-Datenbank auf einen MySQL-Server migriert und das Frontend zur Zusammenarbeit mit ihm überredet. Dabei blieb eine Kleinigkeit auf der Strecke: Die Anmeldung am Server lief über einen Administrator-Account, was im Alltag so besser nicht vorkommen sollte. Sehen wir also in dieser Ausgabe, wie dem unbeschränkten Zugriff Riegel vorgeschoben werden können.

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Trigger

“Trigger oder nicht Trigger. Das ist hier die Frage.”, wäre wohl die Aussage von Hamlet gewesen, hätte er sich mit Datenbankentwicklung und nicht mit anderen Tragödien beschäftigt. Eine Entscheidung für oder gegen Trigger ist selten unstrittig. Die IT-Branche ist nicht gerade arm, was Grundsatzdiskussionen und Glaubenskriege angeht. Und so hat auch die Datenbankentwicklung ein immer wiederkehrendes Thema: Pro und Contra Trigger. Dies soll nun kein einsamer Monolog für oder gegen Trigger werden, sondern die grundsätzliche Funktionsweise von Triggern erklären und Ihnen einige Informationen liefern, auf deren Grundlage Sie Ihre eigene Meinung bilden können.

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Gespeicherte Prozeduren

“Oh – by the way: The same procedure as last year, Miss Sophie” “The same procedure as every year, James.” Auch der SQL Server bietet Procedures: Stored Procedures. Und wie auch Miss Sophie greift der SQL Server gerne auf altbewährte Procedures zurück – natürlich weitaus öfter als nur einmal im Jahr und auch nicht immer nur auf ein und dieselbe Weise. Im Gegenteil: Sie können für die Verwaltung und Aufbereitung Ihrer Daten mehrere Stored Procedures in Ihrer Datenbank anlegen und diese immer wieder verwenden. Das sollten Sie auch ausgiebig tun, denn gerade Stored Procedures bieten das meiste Potenzial, wenn es um Geschwindigkeit, Datenkonsistenz und die Implementation von Geschäftslogik geht.

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Abfragen von Access zum SQL Server

Wussten Sie, dass “Query” ins Deutsche übersetzt “Abfragen” heißt Natürlich wussten Sie das. Es ist ja auch die korrekte Bezeichnung, wenn es um Datenbanken geht. Aber wussten Sie auch, dass “Query” ebenso für “Rückfrage” und sogar für “Reklamation” steht Ähnlich ist es mit dem Verb: “to query” wird als “abfragen”, aber auch als “bezweifeln” und “in Frage stellen” verstanden. Nun sollen die Ergebnisse von Access-Abfragen natürlich weder bezweifelt noch in Frage gestellt werden; auch nicht, wenn die Abfragen auf einen SQL Server zugreifen. Aber die Antwortzeiten solcher Abfragen werden Sie in manchen Fällen durchaus bezweifeln. Auch die Vorgehensweise, mit der Access die Daten vom SQL Server anfordert, kann in Frage gestellt werden.

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