twinBASIC – COM-Add-Ins für Access

Neben COM-DLLs können Sie mit twinBASIC auch COM-Add-Ins programmieren, deren Funktionen dann in der Benutzeroberfläche von Access angezeigt und genutzt werden können. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt – Sie können damit beispielsweise Ribbon-Einträge hinzufügen, die dauerhaft und unabhängig von der jeweils geöffneten Datenbank verfügbar sind und damit selbst programmierte Funktionen aufrufen. Welche Funktionen sinnvoll sind und sich hier umsetzen lassen, schauen wir uns in weiteren Beiträgen an. Dieser Beitrag beleuchtet zunächst einmal die technischen Grundlagen für die Erstellung von COM-Add-Ins für die Access-Benutzeroberfläche.

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twinBASIC: COM-Add-Ins für den VBA-Editor

Neben COM-Add-Ins für Access selbst (und natürlich auch für die übrigen Office-Anwendungen) können Sie mit twinBASIC auch COM-Add-Ins für den VBA-Editor programmieren. Dieser Beitrag beleuchtet detailliert, welche Schritte dazu notwendig sind. Dabei beginnen wir mit einer COM-Add-In-Vorlage, die wir für unseren Anwendungszweck anpassen. Anders als bei COM-Add-Ins für Access können Sie die Funktionen von COM-Add-Ins für den VBA-Editor nicht per Ribbon-Eintrag aufrufen, sondern benötigen einen Menüleisteneintrag dafür. Darum kümmern wir uns ebenso wie darum, wie Sie auf die Elemente des VBA-Editors zugreifen.

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Kunde zu einer E-Mail öffnen

Viele Access-Benutzer dürften, wenn Sie schon das Office-Paket auf dem Rechner haben, auch Outlook nutzen – zumindest, um E-Mails zum empfangen, zu senden und zu bearbeiten. Vielen fehlt dabei die Möglichkeit einer stärkeren Interaktion zwischen Access und Outlook, beispielsweise bei Verwendung einer Kundenverwaltung. Eine pfiffige Möglichkeit wäre es, beim Anzeigen einer E-Mail von einem bestimmten Kunden direkt den Kundendatensatz in der Kundenverwaltung zu öffnen. Dies sollte dann auch noch auf möglichst einfache Art und Weise geschehen, beispielsweise per Tastenkombination. Wie das gelingt, zeigt der vorliegende Beitrag.

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Outlook-Folder in Access anzeigen

Es gibt sehr viele Möglichkeiten für Interaktion zwischen Outlook und Access. Sie können Termine, E-Mails, Kontakte oder Aufgaben zwischen den beiden Anwendungen abfragen, synchronisieren, erstellen oder bearbeiten. Sehr stiefmütterlich wurde bisher allerdings das Thema der Anzeige von Outlook-Elementen in Access behandelt. Zum Glück brachte mich neulich ein Leser auf die Idee, das Thema noch einmal aufzugreifen – und lieferte mir auf mein Zögern hin direkt noch ein Beispiel, wie die Integration funktioniert. Wir haben uns dies einmal genau angesehen. Das Ergebnis und die resultierenden Möglichkeiten finden Sie im vorliegenden Beitrag.

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TreeView für Outlook-Ordner

Im Beitrag “Outlook-Folder in Access anzeigen” liefern wir die Grundlagen zur Anzeige von Outlook-Ordnern in Access-Formularen. Dabei haben wir die einzelnen Outlook-Ordner in einem einfachen Listenfeld zur Auswahl angeboten. Im Beitrag “E-Mails verwalten mit dem Outlook View Control” wollen wir dies ein wenig professioneller gestalten und die Outlook-Ordner in einem TreeView-Steuerelement anzeigen. Wie das gelingt, erfahren Sie im vorliegenden Beitrag.

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SQL Server-Security – Teil 5: Rechtevergabe auf Abteilungsebene

Die aktuelle Rechtevergabe der Beispielapplikation erlaubt den Anwendern eine Anmeldung am SQL Server und den Zugang zur Datenbank WaWi_SQL. Innerhalb der Datenbank ist ihnen das Lesen und Schreiben der Daten sowie das Ausführen von Gespeicherten Prozeduren erlaubt. Ein solch pauschales Berechtigungskonzept beinhaltet viel zu viele Rechte. Den Anwendern stehen alle Daten zur Verfügung – sogar die Daten, die sie besser nicht lesen oder ändern sollten. Um das zu verhindern, bedarf es einer detaillierteren Rechtevergabe. Eine mögliche Variante zeigt Ihnen dieser Beitrag.

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E-Mails verwalten mit dem Outlook View Control

Im Beitrag “Outlook-Folder in Access anzeigen” haben wir gezeigt, wie Sie das Outlook View Control in ein Formular integrieren, um damit die Ordner von Outlook anzuzeigen. Im vorliegenden Beitrag bauen wir auf den dort vorgestellten Techniken auf und gehen genauer auf den Umgang mit dem E-Mail-Ordnern ein. Dabei wollen wir Details wie den Betreff, den Inhalt oder den Empfänger oder Absender der aktuell markierten E-Mail in entsprechenden Steuerelementen anzeigen. Außerdem wollen wir die Anzeige der Outlook-Ordner in ein TreeView-Steuerelement verlagern.

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Outlook-Mails per Tastenkombination verschieben

Nicht alle eingehenden E-Mails, die man erhält, müssen beantwortet werden. Beispiele sind Bestellbestätigungen, Rechnungen et cetera. Diese wollen Sie aber vielleicht aus dem Posteingangs-Ordner in einen anderen Ordner verschieben, der beispielsweise nur E-Mails enthält, die mit Bestellungen zu tun haben. Das gelingt per Drag and Drop relativ schnell. Noch besser wäre aber eine Tastenkombination, mit der wir die Mails in die Zielordner verschieben könnten. Dann brauchen Sie beim Durchgehen des Posteingangs die Hände gar nicht mehr von der Tastatur zu nehmen. Die hier vorgestellte Lösung berührt zwar nicht die Datenbankanwendung Microsoft Access, um die es eigentlich in diesem Magazin geht, aber diese Lösung für effizienteres Arbeiten wollen wir Ihnen nicht vorenthalten.

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Autokorrektur-Einträge im Griff

Die Autokorrektur ist ein Office-weit verwendetes Tool. Sie funktioniert auch bei der Eingabe von Texten in Access-Steuerelementen. Aber kann man die Einträge der Autokorrektur auch anpassen – und wo werden diese überhaupt gespeichert Und kann man auch per VBA auf die enthaltenen Daten zugreifen und diese gegebenenfalls automatisiert erweitern All diese Fragen klären wir im vorliegenden Beitrag.

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Metadaten per Zusatztabelle verwalten

Im Laufe der Zeit können sich einen Menge Daten ansammeln, die Sie in Zusammenhang mit Kunden, Produkten oder ähnlichen Entitäten speichern wollen. Dabei möchten Sie vielleicht nicht für jede neue Eigenschaft ein neues Feld anlegen und damit den Tabellenentwurf ändern. Das gilt umso mehr, wenn eine Anwendung bereits von vielen Kunden genutzt wird. Es gibt jedoch eine Alternative: Sie können eine zusätzliche Tabelle hinzufügen, die in jedem Datensatz eine Eigenschaft mit dem jeweiligen Wert für die Entität speichert. Die Frage ist nur: Wie können wir diese Daten genauso nutzen, als wenn diese wie üblich in der gleichen Tabelle wie der Kunde oder das Produkt gespeichert werden

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