Outlook: E-Mail-Absender per VBA einstellen

Die üblichen Artikel über das Versenden von E-Mails über Outlook per VBA lassen meist unberücksichtigt, wie man den Absender einer E-Mail einstellen kann. Dies kann nicht durch einfaches Zuweisen der Absender-Adresse geschehen, da der Absender unter Outlook in einem Konto vorhanden sein muss. Die passende Eigenschaft heißt Send-UsingAccount. Wie wir diese füllen, wie wir die verfügbaren Absender-E-Mail-Adressen ermitteln und welche Besonderheit bei Verwendung von Late Binding zu beachten sind, zeigen wir in diesem Beitrag.

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Zertifikate und Kennwörter mit Keepass speichern

In der heutigen Zeit ist Datensicherheit wichtiger denn je. Und da wir in einem anderen Beitrag mit dem Titel “SQL Server: Verschlüsselte Backups erstellen” (www.access-im-unternehmen.de/1450) ein Zertifikat erstellen, das wir irgendwo sicher beherbergen müssen, stellen wir im vorliegenden Beitrag einmal eine Methode vor, wie wir Zertifikate und Kennwörter sicher speichern können. Keepass ist ein Open Source-Password-Safe. Das heißt, dass darin Kennwörter und Zertifikate abgelegt werden können, an die man nur herankommt, wenn man das Kennwort zu diesem Password-Safe kennt. Der Password-Safe liegt auf der lokalen Festplatte. Wir wir Keepass herunterladen, installieren und nutzen, beschreiben wir in diesem Beitrag.

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SQL Server: Vollsicherung und Wiederherstellung

Wer eine Access-Datenbank zum Speichern seiner Daten verwendet, hat bei der Sicherung leichtes Spiel: Er braucht einfach nur eine Kopie dieser Datenbank anzulegen. Bei SQL Server-Datenbanken ist dies etwas komplizierter. Wir können hier beispielsweise nicht einfach die Datenbankdateien kopieren, da der SQL Server normalerweise ständig darauf zugreift. Welche Schritte zum Anlegen des Backups einer SQL Server-Datenbank nötig sind, zeigen wir in diesem Beitrag. Außerdem schauen wir uns an, wie wir die Datenbank auf Basis der Sicherung wiederherstellen können.

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Aktuelle Datenbankversion ermitteln

Es gibt verschiedene Gründe, um Kopien einer Datenbank anzulegen. Das Herstellen einer Sicherungskopie ist wohl der am meisten verbreitete Grund. Das ist sinnvoll, aber es kann dabei zu Problemen kommen, wenn man nicht achtsam ist: Dann arbeitet man auf einmal in der Sicherheitskopie weiter und wundert sich, wenn man anschließend die Originaldatenbank öffnet und die Funktionen, die man neu hinzuprogrammiert, nicht mehr findet. Oder man testet mit einer Datenbankdatei auf einer virtuellen Maschine und fügt dort Anpassungen hinzu. Auch hier kann es zu einem ähnlichen Durcheinander kommen. Um in einem solchen Fall die aktuelle Version zu finden, reicht es nicht, sich das Änderungsdatum der Datei anzusehen. Warum das nicht reicht und wie wir die aktuellere Datenbank zuverlässig finden, zeigen wir in diesem Beitrag.

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Belege und Belegdaten nach lexoffice hochladen

Im Beitrag “Zugriff auf lexoffice per REST-API und VBA” (www.access-im-unternehmen.de/1422) haben wir bereits gezeigt, wie wir in lexoffice Rechnungen auf Basis von Rechnungsdaten aus einer Access-Datenbank erstellen können. In manchen Fällen reichen die Möglichkeiten von lexoffice nicht aus, um die gewünschten Rechnungen zu erstellen. Dann kann man lexoffice aber immer noch für die Buchhaltung nutzen. Die Rechnung erstellt man dann in Access statt direkt in lexoffice und überträgt dann ein PDF-Dokument mit der Rechnung sowie die begleitenden Daten wie den Umsatz, die enthaltenen Steuern und weitere Informationen per Rest API nach lexoffice. Dieser Beitrag zeigt, wie wir dies bewerkstelligen können.

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Datenbanken automatisch komprimieren

In vielen Datenbankanwendungen fallen temporäre Daten an, also Daten, die in Tabellen geschrieben und in der gleichen Session wieder gelöscht werden. Das kann in nicht aufgeteilten Datenbanken der Fall sein, aber auch in aufgeteilten Datenbanken mit Frontend und Backend geschehen. Man könnte denken, die Größe der Datenbankdatei würde nach dem Anfügen und Löschen von Daten einigermaßen konstant sein. Das ist jedoch nicht der Fall: Gelöschte Daten sind zwar nicht mehr in den Tabellen zu finden, allerdings benötigt die Datenbank anschließend ungefähr genauso viel Speicherplatz wie vor dem Löschen. Wie das zu erklären ist und wie wir durch die Komprimierung einer Datenbank dennoch dafür sorgen können, dass eine Datenbank sich durch die Verwendung temporärer Daten nicht allzusehr aufbläht, beschreiben wir in diesem Beitrag.

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Ungebundene Daten in Übersicht und Detailansicht

In den beiden Beiträgen “Daten in ungebundenen Formularen bearbeiten” (www.access-im-unternehmen.de/1442) und “Ungebundene Listen und Kombis mit Daten füllen” (www.access-im-unternehmen.de/1440) haben wir Möglichkeiten aufgezeigt, um Daten ohne die Bindung an Tabellen oder Abfragen in Formularen und Steuerelementen anzuzeigen. In diesem Beitrag gehen wir einen Schritt weiter und kombinieren die beiden Darstellungen einer Übersicht von Daten und der Detailansicht eines ausgewählten Datensatzes. Dabei zeigen wir, wie wir in der Übersicht einen Datensatz auswählen und diesen zum Bearbeiten öffnen, einen neuen Datensatz anlegen oder Datensätze löschen.

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Ungebundene List- und ComboBox per Callback

Im Beitrag Ungebundene Listen und Kombis mit Daten füllen (www.access-im-unternehmen.de/1440) haben wir uns angesehen, wir man Kombinations- und Listenfelder über das Zuweisen einer Wertliste oder mit der AddItem-Methode füllen kann. Es gibt noch eine interessante Alternative, von der wir hoffen, dass wir damit sogar noch einige Einträg mehr zu den Listen-Steuerelementen hinzufügen können als mit den oben genannten Methoden. Bei dieser Alternative handelt es sich um eine Technik, die eher stiefmütterlich behandelt wird: Die Callback-Funktion. Wie man diese nutzt und ob man tatsächlich mehr Daten als mit einer Wertliste in ungebundenen Listen-Steuerelementen anzeigen, untersuchen wir in diesem Beitrag.

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Daten in ungebundenen Formularen bearbeiten

Der übliche Weg, um Daten aus Tabellen in Access-Formularen anzuzeigen, ist die Angabe einer Tabelle oder Abfrage als Datenquelle und das Binden der Steuerelemente an die Felder dieser Quelle. Es gibt jedoch Anwendungsfälle, in denen diese Vorgehensweise nicht das gewünschte Ergebnis liefert. Dann kann man einen alternativen Weg gehen, auch wenn man damit viel Vorteile aufgibt und eine Menge zusätzlicher Aufwand entsteht. In diesem Beitrag erläutern wir, wie man die Daten aus Tabellen oder Abfragen auch ohne direkte Bindung an eine Tabelle oder Abfrage in einem Formular anzeigen, bearbeiten und wieder speichern kann und wie sogar das Anlegen neuer Datensätze möglich ist.

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Ungebundene Listen und Kombis mit Daten füllen

Im Beitrag “Daten in ungebundenen Formularen bearbeiten” haben wir gezeigt, wie man die Daten einer Tabelle in einem ungebundenen Formular darstellt und dieses zum Bearbeiten und Anlegen von Datensätzen verwendet. Wenn wir dies konsequent umsetzen wollen, benötigen wir auch eine Möglichkeit, um Daten in Listenform anzuzeigen. Die Datenblatt- oder Endlosansicht fallen aus, also müssen wir uns um Alternativen kümmern. Für die mehrspaltige Listenansicht bietet Access das Listenfeld. Und für die Auswahl von Daten aus Lookup-Tabellen steht das Kombinationsfeld zur Verfügung. Beide sind jedoch, wie auch Formulare, für die Bindung an Tabellen oder Abfragen optimiert. Ungebundene Daten müssen wir dort erst einmal einpflegen. Auf welche Arten das gelingt, zeigt dieser Beitrag.

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