Access-Frontend automatisch aktualisieren

Wenn man allein mit einer Access-Anwendung arbeitet, die man währenddessen weiterentwickelt, ist man immer auf dem aktuellsten Stand. Wer eine Anwendung auf die Arbeitsplätze seiner eigenen Mitarbeiter oder sogar die der Mitarbeiter eines Kunden installiert hat, muss schon ein wenig Aufwand betreiben, wenn jeder immer die aktuellste Version der Anwendung vorfinden soll. Die alte Version muss entfernt und die neue installiert werden. Hier kann man die Benutzer informieren, sodass diese die notwendigen Schritte manuell durchführen oder man erledigt dies selbst. Praktischer wäre es jedoch, wenn die Anwendung selbst erkennen würde, wenn es eine neue Version gibt, und dann selbstständig ein Update durchführt. Das geht natürlich nicht, weil sie sich nicht selbst löschen und durch eine neue Version ersetzen kann, während sie läuft. Also benötigen wir einen kleinen Workaround: Wir stellen dem Öffnen der eigentlichen Anwendung eine weitere Access-Anwendung voran, die auf Updates prüft und diese durchführt und erst dann die eigentliche Anwendung aufruft. Alle notwendigen Schritte erläutern wir in diesem Beitrag.

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Exklusives Öffnen von Datenbanken

Access bietet die Mögichkeit, Datenbanken in einem exklusiven Modus zu öffnen. Dieser Modus ist vor allem für bestimmte Operationen wie etwa das Komprimieren einer Datenbankdatei nötig. Rund um das exklusive Öffnen von Datenbanken gibt es jedoch noch eine Reihe weiterer wichtiger Informationen, die Sie in diesem Beitrag erhalten. Dazu gehören zwei VBA-Funktionen, mit denen Sie zum Beispiel prüfen können, ob eine Datenbank exklusiv geöffnet ist oder ob Sie diese im exklusiven Modus öffnen können.

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Bilder on the fly

Es gibt immer mal wieder eine Gelegenheit, Bilder in Datenbanken zu speichern, anzuzeigen oder von dort auf die Festplatte zu speichern. Die meisten Wege führen dabei über das Zwischenspeichern im Dateisystem, manch eine Anwendung belässt die Bilddateien auch direkt im entsprechenden Ordner. Mit einem Image-Steuerelement und einer Tabelle mit einem OLE-Feld behält man alles an einem Ort – nämlich in der Datenbank.

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Mehrsprachige Anwendungen

Wer seine Anwendung nicht nur mit einer Sprache ausstatten möchte, sondern diese auch in anderen Ländern verfügbar machen will, hat zwei Möglichkeiten: Entweder er erstellt für jede Sprache eine andere Version oder er bringt einer einzigen Anwendung bei, auf Knopfdruck die Sprache zu wechseln. Erfahren Sie, welche Version sinnvoller ist und wie Sie eine mehrsprachige Anwendung in die Tat umsetzen.

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Rund um Binärzahlen

Binärzahlen – was soll ich denn damit Ich will Access-Anwendungen erstellen, dazu brauche ich doch keine Binärzahlen! Oder vielleicht doch Oh ja, es gibt sie sehr wohl, die Anwendungszwecke für Binärzahlen, und wenn Sie dort mit allen Wassern gewaschen sind, können Sie sich meist eine Menge Arbeit sparen. Lesen Sie doch einfach selbst, warum Binärzahlen für den Access-Entwickler interessant sind und was Sie dazu wissen sollten …

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Access 2007-Runtime und Developer Extensions

Über Access 2007 gibt es verschiedene Meinungen. Eines aber ist gewiss: Die kostenlose Bereitstellung der in den bisherigen Access-Versionen kostenpflichtigen Runtime-Version von Access ist ein Pfund, mit dem sich wuchern lässt – zumal die Runtime auch Access-Datenbanken älterer Bauart öffnet. Wo Sie die Access 2007-Runtime und die dazugehörenden Dateien finden und was Sie beim Entwickeln von dafür ausgelegten Datenbanken berücksichtigen müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Testumgebungen mit Virtual PC

Softwareentwickler haben meist einen Produktivrechner, auf dem alle notwendigen Werkzeuge für die Anwendungsentwicklung installiert sind – sofern dies überhaupt möglich ist. Die parallele Installation mehrerer Access-Versionen beispielsweise bringt immer wieder Probleme, und auch wer eine fertige Anwendung nicht erst beim Kunden unter realen Bedingungen testen will, benötigt eine passende Testumgebung. Dafür braucht man aber nicht zwangsläufig seinen Rechnerfuhrpark zu erweitern, wie dieser Beitrag zeigt.

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Von Access zum SQL Server – warum wechseln

„Access ist keine Datenbank“ – so stand es im Gästebuch einer bekannten Access-FAQ. Irgendwie möchte man dem Schreiber auch Recht geben, denn Access ist mehr als eine Datenbank. Neben dem Speichern von Daten in normalisierter Form bietet Access auch die Formulare und Berichte, mit denen die Daten verwaltet beziehungsweise ausgewertet werden können. Der Schreiber wollte wohl eher kundtun, dass Access kein Datenbank-Server ist. Diese Aussage wäre absolut korrekt gewesen. Wo nun der Unterschied zwischen einer Datenbank und einem Datenbank-Server liegt und wann es sich lohnt, auf diesen zu wechseln, erfahren Sie auf den nächsten Seiten.

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Komprimierte Binärspeicherung

Dateien oder andere Binärobjekte in Datenbanktabellen zu speichern, ist bei vielen Access-Entwicklern verpönt. Das Hauptargument, das man dabei zu hören bekommt, ist das unverhältnismäßige Aufblähen der Datenbanken. Das greift jedoch nur dann, wenn die Objekte in einem OLE-Feld als OLE-Objekte abgespeichert werden. Denn dabei findet eine Konversion der Quelldateien in OLE-kompatible Dokumentenformate statt, die sie vergrößern. Dabei lassen sich die Dateien mit wirklich binärer Speicherung als BLOBs durchaus Platz sparend unterbringen – vor allem, wenn man sie dann noch zusätzlich mit einer Komprimierung versieht. Im folgenden Beitrag werden einige Anwendungsbeispiele und die zugrunde liegenden Techniken beleuchtet.

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